Institut für Verwaltungsmanagement Mittelstandsforschung und Zukunftsplanung
Institut für VerwaltungsmanagementMittelstandsforschungund Zukunftsplanung 

News aus 2017

12/2017
530 Teilnehmerinnen und Teilnehmer markieren die neue Rekordmarke des Behörden Spiegel Kongresses „e-nrw“ unter Fachlicher Leitung von IVM²!


Ein vollbesetztes Haus in der neuen Kongress Location in der Neusser Stadthalle / Dorint Hotel mit komfortablen Präsentationsmöglichkeiten der Kongresspartner und ein „Erster Klasse Service“ des Dorint Hotels markieren eine neue Qualität des Kongresses als Leitveranstaltung der IT in NRW mit seinen Bezügen zum E-Government, zur Verwaltung 4.0, zur MENTALEN Transformation im Digitalen Zeitalter! 


Dr. Erich Köster, Stellvertreter des erkrankten NRW CIO, Hartmut Beuß, informierte die Teilnehmer/innen über die neue Anbindung des CIO im Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie unter dem neuen Minister, Prof. Dr. Andreas Pinkwart; er betonte die Notwendigkeit, die Mitarbeiter/innen der Landes- und der Kommunalverwaltung auf dem Weg der Digitalisierung mitzunehmen; die MENTALE Transformation sei eine ebenso umfassende wie notwendige Aufgabe für Mitarbeiter/innen und Führende.

 

Zwei besonders beachtete Vorträge gab es am Nachmittag; Dr. Göttrick Wewer setzte sich mit den gegenseitigen Bezügen von Datenschutz und E-Government auseinander. Seine ebenso treffende wie markante These dazu lautete: „Entweder machen wir Datenschutz in aktueller, föderaler und zersplitteter Form auf den existierenden rechtlichen Grundlagen und Erlaubnissen der Datenverarbeitung weiter – oder wir machen E-Government! Beides, so Wewer, geht nicht gleichzeitig und zusammen! Ein Vortrag, der es verdient, offensiv und weitergehend die notwendige Zukunftsdiskussion, die MENTALE Transformation auch des Datenschutzes im Digitalen Zeitalter zu adressieren und zu befördern.

 

Roland Jabkowski, Hessischer Co-CIO im Finanzministerium des Landes Hessen, zeigte die Notwendigkeiten und Chancen des in seiner Verantwortung jetzt durch den IT-Planungsrat als Anstalt öffentlichen Rechts beginnenden Bund / Länderprojektes FITKO auf. Es wird im Dezember seine personelle Sollstärke erreichen und die von ihm sehr eindringlich geschilderte, unverzichtbare Zusammenarbeit mit Blick auf den globalen Wettbewerb und die Akzeptanz des E-Government in Deutschland konkret in den Blick nehmen – eine spannende Aufgabe, die es weiter zu beobachten lohnt.

 

In den insgesamt 10 Fachforen wurden die einzelnen Themen vertieft und mit großem Interesse verfolgt; die mittlerweile über 30 Kongresspartner konnten ihre Beiträge zu den Themen vor jeweils vollen Rängen leisten, für alle Beteiligten eine „win-win-Situation“.

 

Die Rückmeldungen machen schon jetzt Lust zur Fortsetzung im nächsten Jahr; der Kongress wird wiederum in Neuss, am 08.11.2018 stattfinden. Das nächstjährige Programm wird im Sommer erscheinen.

 

11/2017
E-Government in Deutschland rückständig und offenkundig falsch gepolt – IVM² gibt mit seiner Expertise konkrete Anstöße, das für die Zukunft endlich zu ändern!


Aktuelle Monitorings zeigen es einmal mehr, E-Government in Deutschland ist rückständig und im weltweiten und europäischen Kontext nicht wettbewerbsfähig: Eine mehr als traurige und ernüchternde Bilanz nach vollmundigen Ankündigungen der zahlreichen politischenAgenden 2020, jährlichen IT-Gipfeln pp. durch Bund und Länder in den letzten 10 Jahren!


E-Government kommt nicht in der Bevölkerung an, so die Ergebnisse des jüngsten Monitoring Berichts der Initiative D21: Die Nutzung von digitalen Behördendienstleistungen sinkt in diesem Jahr um vier Prozentpunkte auf 41 Prozent. In Deutschland zeigt sich somit im Langzeittrend seit 2012 eine Stagnation der E-Government Nutzung. Die Nutzung in Österreich (74 Prozent) und der Schweiz (61 Prozent) liegt deutlich höher. Gerade einmal 54 Prozent der Nutzenden sind in Deutschland mit den vorhandenen digitalen Angeboten zufrieden (2016: 62 Prozent).

 

E-Government Angebote in Deutschland sind – so auch die Erkenntnis von IVM² - für Bürger/innen bislang einfach zu kompliziert und statt nutzen- nur verfahrensorientiert, ganz besonders im Sinne föderaler „Kästchenvorgaben“…Und: Die viel größeren Bedarfe von Unternehmen an kostengünstigen, schnellen und medienbruchfreien Prozessen und Services der öffentlichen (besonders der wirtschaftsaffinen) Verwaltung an ihren Standorten, werden bislang so gut wie nicht erkannt und mit Blick auf die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen sträflich vernachlässigt.

 

IVM² hat dies in den letzten 5 Jahren, immer wieder thematisiert, als Verwaltung 4.0 – auch korrespondierend zur Industrie 4.0 als zentrales Zukunftsthema für den Standort Deutschland und Made in Germany im globalen Wettbewerb der Zukunft.

 

IVM² belässt es nicht bei solchen notwendigen Analysen und Apellen, sondern engagiert sich zur notwendigen gesamtkonzeptionellen Verwaltungsreform in der Digitalisierung ganz konkret mit dem Blick auf die internen und externen Services der Zukunft:

 

U.a. in der Fachlichen Leitung des in diesem Monat am 09.11. wieder stattfindenden Behörden Spiegel Kongress „e-nrw“ in Neuss unter dem zentralen Titel der „MENTALEN Transformation im Digitalen Zeitalter“ und der Verwaltung 4.0 als neuer Servicekern im Digitalen Zeitalter.

 

Darüber hinaus – und dies unterscheidet IVM² von manch anderen „Erkenntnisexperten“ mit ganz konkreter Prozess und Strategiebegleitung von Städten, Kreisen und mittelständischen Unternehmen in NRW und Hessen – weil nur in ganz konkreten Projekten, sowohl für Führungskräfte wie für die Mannschaften notwendiges Veränderungsmanagement erkennbar und möglich wird.

 

Zum Kongress „e-nrw“ geht es hier: www.e-nrw.info 

 

10/2017
Zu e-nrw 2017 am 09.11.2017 erwarten die Teilnehmer ca. 40 Vorträge, eine neue Location in Neuss und noch etwas Besonderes:

Dokumentation E-Government der Zukunft in NRW Sonderedition zum Kongress e-nrw 2017

Eine Dokumentation als exklusive Sonderedition zur jüngsten Erfolgsgeschichte des Behörden Spiegel Kongresses, der sich seit 2012 in Kooperation mit IVM² und unter der Fachlichen Leitung von Wilfried Kruse, ehemals Beigeordneter der Städte Düsseldorf, Neuss und Hilden rasant entwickelt hat. Die Publikation enthält darüber hinaus ein Grußwort des Nordrhein-Westfälischen Ministers für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie, Prof. Dr. Andreas Pinkwart sowie vom Herausgeber und Chefredakteur des Behörden Spiegel, R. Uwe Proll.


Mit der neuen Publikation ist ein Werk entstanden, das die Entwicklung des Kongresses, seine Impulse für das E-Government in NRW und darüber hinaus im Verlaufe der zurückliegenden 5 Jahre aufzeigt. Die Kernthemen und besonders bedeutende Vorträge sind – bezogen auf die einzelnen Kongresse der Jahre seit 2012 – chronologisch und in ihrer besonderen Bedeutung hervorgehoben - analysiert und in den Gesamtzusammenhang der E-Government Entwicklung in NRW gestellt.

 

Die Publikation, sie umfasst ca. 250 Seiten, wird dank der Unterstützung der KDVZ Citkomm, Hemer, des  KDN - Dachverband kommunaler IT-Dienstleister, Siegburg und des Kommunalen Rechenzentrums Minden-Ravensberg/Lippe, KRZ Lemgo den Teilnehmern und Teilnehmerinnen mit den Kongressunterlagen vor Ort im Kongress ausgehändigt werden können.

 

Hier geht es zum Kongress: www.e-nrw.info 

 

09/2017
IVM² mit dem Impuls zum 1. Forum Open Government im Kreishaus Lippe in Detmold am 30.08.2017: Erfordert die Wirtschaft 4.0 auch eine Verwaltung 4.0?

 

Auf Einladung des Kreises Lippe zum 1. Forum Open Government am 30. August 2017 im Kreishaus in Detmold referierte Wilfried Kruse für IVM² zum Thema und beleuchtete die damit auch verbundenen Handlungsfelder für eine digital unterstützte Wirtschaftsförderung. Vor über 80 hochinteressierten Teilnehmern konnte mit der Veranstaltung die Bedeutung von E-Government, besonders von Open Government und Open Data als Basiskomponenten – gerade für Unternehmen am Standort OWL – deutlich gemacht werden.


In seiner Präsentation zu den Themenbereichen wurden die engen Standortbande von Verwaltung (4.0) und ihrer Wirtschaftsförderung (4.0) – gerade im führenden Industrie 4.0 Cluster OWL deutlich: Die wirtschaftsaffinen Services der öffentlichen Verwaltung sind unverzichtbarer und werthaltiger Teil in der Wertschöpfungskette am Standort Deutschland, am Standort OWL, am Standort Kreis Lippe und in den vielen kommunalen Standorten.

 

Ein von IVM² zur Veranstaltung darüber hinaus ebenfalls verfasstes begleitendes Impulspapier macht das mit einer signifikanten Forderung für die beteiligten Akteure deutlich:

 

„E-Government mit all seinen Basiskomponenten, mit zukunftssicheren Funktionen, insbesondere als strategisches, Ebenen- und Ressortübergreifendes One Stop-E-Government, als verbundenes Open Government, muss in die Wirtschaftsförderung 4.0 am Standort Deutschland, in den vielen Kommunalen Standorten münden. Dazu ist zentrale Voraussetzung ein Changemanagement in den Köpfen der Führenden und der Mannschaften gegenseitig, bei Auftraggebern, IT Dienstleistern und Kunden (aber auch immer mit einem Blick auf das eigene Haus). Nicht alles muss neu (und zum „x-ten Mal“) erfunden oder aufgelöst werden. Vergangenheitsgeprägte Emotionen, Traditionen (und „Kästchen“), positive wie bisweilen leidvolle Erfahrungen gegenseitiger Aktion, müssen sich ohne Scheuklappen gemeinsam, vertrauensbildend und transparent, digital wie mental neu ausrichten.“ 

 

08/2017
Die Wirtschaftsförderung 4.0 mit ihren Herausforderungen, Strategien und Trends: Keynote Beiträge von IVM² für das Difu Seminar am 11./12.09.2017, Berlin


Schon in 2013/2014 hatte IVM² in seinen Publikationen, Kongressbeiträgen und Seminaren darauf hingewiesen, dass am Standort Deutschland, an den vielen Kommunalen Standorten die elektronischen und medienbruchfreien Services der Öffentlichen Verwaltung für die Unternehmen – gerade auch mit Blick auf den zunehmenden Globalen Wettbewerb – viel bedeutsamer sind als die bürgerbezogenen Dienstleistungen, die allerdings wählerwirksamer instrumentalisiert wurden bzw. immer noch werden.


Ergänzend zur 2013 von IVM² ins Leben gerufenen „Verwaltung 4.0“ hatte das Institut in 2014 – auch in konsequenter Weiterentwicklung der ebenfalls von IVM² erstellten ersten Diskursanalyse „Industrie 4.0 – Verwaltung 4.0“ die „Wirtschaftsförderung 4.0“ etabliert und zur Diskussion gestellt.

Waren seinerzeit die Reaktionen der Wirtschaftsförderer in Kommunen und Regionen darauf eher noch „verhalten“, so ist die 4.0 Thematik für die Wirtschaftsförderung  jetzt – nachdem die „4.0 Themen und Metaphern“ sich evolutionär in viele Segmente, Bereiche, Branchen, Politik pp. extrahiert und etabliert haben – mit Nachdruck auf der Tagesordnung:

Das Difu Institut in Berlin – getragen von den Kommunalen Spitzenverbänden und eines der bedeutendsten Institute zur Stadtentwicklung und –Gestaltung – hat aktuell den Begriff für ein hochrangiges Seminar am 11./12.09.2017 in Berlin übernommen:

 

„Wirtschaftsförderung 4.0 – Herausforderungen, Strategien, Trends“

 

Dazu die Keynotes zur Eröffnung:

„Industrie 4.0 und Digitalisierung der Wirtschaft: die Rolle der Kommunen“

Prof. Dr. Frank Hogrebe, Forschungsdirektor, Studiengangleiter, Hessische Hochschule für Polizei und Verwaltung (HfPV), Wiesbaden

 

„Wirtschaftsförderung 4.0 – 

Wie kann die  Wirtschaft 4.0 optimal unterstützt werden?“

Wilfried Kruse,  Geschäftsführender Gesellschafter IVM² - Institut für Verwaltungsmanagement, Mittelstandsforschung und Zukunftsplanung GmbH, Wiesbaden

Auch zu finden unter folgendem Link:

https://difu.de/veranstaltungen/2017-09-25/wirtschaftsfoerderung-4-herausforderungen-strategien-trends.html 

 

 

07/2017
Sonderedition zum Behörden Spiegel Kongress „e-nrw“ am 09.11.2017 mit dem Leitthema erwartet: „E-Government der Zukunft in Nordrhein-Westfalen“


Im Auftrag des Behörden Spiegel, Bonn, leitet IVM² seit dem Jahre 2012 den Kongress „e-nrw“, der in diesem Jahr erstmalig in der Stadthalle/Dorint Hotel in Neuss stattfinden wird. Die Leitung umfasst die inhaltliche Vorbereitung, das Setzen der aktuellen und „richtigen“ Themen, die Ansprache und Gewinnung der Referenten/innen sowie die Gesamtmoderation am Veranstaltungstag.


Mit einer Rückschau und Dokumentation der Höhepunkte und Themen, der prägenden Rolle von IVM² für den Kongress, aber auch bezogen auf die Impulse und Beiträge zur Entwicklung des E-Government in NRW wird sich in diesem Jahr über die vorgenannten Arbeiten hinaus eine neue Dokumentation von Behörden Spiegel und IVM² befassen:

Sie soll und wird die Themen der einzelnen Kongresse von 2012 bis 2016, ihre jeweilige Vorbereitung und wesentlichen Programminhalte, sowie einzelne, besonders bedeutsame Vorträge und Wegmarken enthalten. Als Themenexkurse werden z.B. auch die Beiträge von IVM² zu den „4.0 Themen von Industrie und Verwaltung“ auf den Behörden Spiegel Kon-gressen „Effizienter Staat“ in den Jahren 2014 bis 2016 Platz in der Sonderedition finden.

 

In Absprache und gemeinsamer Planung mit dem Behörden Spiegel als Kongressveranstalter soll die Publikation am 09.11.2017 allen Teilnehmern/innen des Kongresses als Teil der Tagungsunterlagen ausgehändigt werden.

Damit soll auch die Entwicklung der Digitalen Themen der letzten 5 Jahre sowie die Rolle und Impulse des Kongresses „e-nrw“ für Nordrhein-Westfalen und für ein nutzer- und stand-ortbezogenes E-Government nachvollziehbar dargestellt und in den Jahresverläufen doku-mentiert werden.

 

Eine Kongressteilnahme in diesem Jahr ist dann auch in dieser Beziehung eine besonders lohnenswerte Entscheidung.

 

06/2017
Strategisches Know How gekoppelt mit praktischer Erfahrung von IVM² in neuen Digitalisierungsprojekten in NRW und in Hessen gefragt und platziert.


Mit fortschreitender Digitalisierung in Gesellschaft, Wirtschaft und Öffentlicher Verwaltung entdecken zunehmend auch Städte, Gemeinden und Kreise die Notwendigkeit, sich im Rahmen eigener Digitaler Agenda mit strategischen Zielen und Handlungsansätzen neu und innovativ aufzustellen. Dazu gehört auch die Erkenntnis, dass Digitale Strategiefelder eine neue Qualität Kommunaler Zusammenarbeit erfordern.


In diesem Sinne hat der Rhein-Kreis Neuss auf der Basis seines im Herbst 2016 vorgelegten „Bericht zur Digitalisierung im Rhein-Kreis Neuss“ IVM² mit der Erarbeitung einer Vorstudie beauftragt, um die nächsten Schritte dazu konkret anzugehen. Der Bericht zeigt u.a. als eine der möglichen Zukunftsideen eine „Digitalisierungskonferenz“ als „Think Tank“ auf, die der Rhein-Kreis im Idealfall in neuer Kooperation mit seinen 8 kreisangehörigen Städten und Gemeinden und dem gemeinsamen IT Dienstleister, der ITK Rheinland auf den Weg  bringen möchte.

 

IVM² wird dazu die notwendigen vertrauensbildenden, gründungs- und arbeitsorientierten Voraussetzungen und Funktionsmechanismen als Handlungsempfehlungen entwickeln sowie die dafür notwendige Recherche, Analyse und Bewertung aktueller Planungen durchführen.  

 

In Hessen wird IVM² von Juni bis Dezember 2017 als Projektbegleiter tätig sein:

Die 13 Städte und Gemeinden des Kreises Groß-Gerau und der Kreis Groß-Gerau haben sich gemeinsam das Ziel gesetzt, Möglichkeiten und Voraussetzungen einer interkommunalen Zusammenarbeit im Handlungsfeld IT/E-Government zu prüfen. 

Ziel der hierfür gebildeten Projektgruppe ist es, die beteiligten Kommunen mit Hilfe der im Projekt zu erarbeiteten Materialien und methodischen Anschauungsbeispielen zu unterstützen, ihre örtliche E-Government-Strategie zu erarbeiten und umzusetzen, d.h. ein grundsätzliches Verständnis der bestehenden rechtlichen Anforderungen und des konkreten individuellen Nutzens von E-Government für Verwaltung und Kunden zu gewinnen, ihre örtlichen Handlungsbedarfe zu identifizieren und die sich daraus ergebenden, vor Ort erforderlichen, Handlungsschritte abzuleiten.

 

IVM² wird dafür nach entsprechender Bestandsaufnahme, Analyse und Bewertung notwendige Handlungsempfehlungen zum individuellen und kooperationsgeeigneten Vorgehen für die kreisangehörigen Städte und Gemeinden sowie den Kreis entwickeln.

 

05/17
Die Planungen für den Kongress „e-nrw“ am 09.11.2017 laufen auf vollen Touren: Erstmals in Neuss und schon jetzt mit prominenten Zusagen!


Wegen stark gestiegener Nachfrage in den vergangenen 5 Jahren zieht der Behörden Spiegel Kongress „e-nrw“ in diesem Jahr in die Neusser Stadthalle am Stadtpark um. Mehr als 500 erwartete Teilnehmer und zahlreiche Sponsoren und Aussteller werden von den wesentlich größeren Räumlichkeiten profitieren können.

 

Das mit dem NRW-CIO, Herrn Hartmut Beuß abgestimmte Kongressleitthema in 2017:


DIGITALE und „MENTALE“ Transformation in NRW?!  
Mit dem E-GovG NRW: 
Die Verwaltung 4.0 als neuer Servicekern im Digitalen Zeitalter

 

wird für spannende und hochaktuelle Vorträge und Diskussionen sorgen, für die sich bereits jetzt zahlreiche prominente Redner auf Einladung von IVM² als fachlicher Planer und Moderator des Kongresses angekündigt haben:


So wird z.B. Hessens Co-CIO im Wiesbadener Finanzministerium, Roland Jabkowski als Federführer des IT-Planungsrat Projektes „FITKO“ zum Stand (neuer) Föderaler Zusammenarbeit vortragen. Staatssekretär a.D. Dr. Göttrick Wewer wird im Sinne MENTALER Transformation die dazu (auch) gehörenden Datenschutzentwicklungen in den Blick nehmen.


Mit besonderer Freude und Spannung erwarten Planer und Teilnehmer über die aktuell geplanten 10 Fachforen hinaus das Einführungsreferat von NRW-CIO Hartmut Beuß:


Ein Jahr E-GovG NRW - Masterplan, CC IT-NRW, E-Gov-Projekte:
„MENTALE Transformation“ auf Digitalem Zukunftsweg schon vorangekommen?

 

Das Gesamtprogramm wird Anfang Juni 2017 auf der Website des Behörden Spiegel erscheinen: http://www.e-nrw.info/ 


Ein aktuelles Interview der Neuss-Grevenbroicher Zeitung mit Wilfried Kruse zu Inhalten und Schwerpunkten von „e-nrw“ findet sich hier: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/rhein-kreis/digitalisierung-der-wandel-beginnt-im-kopf-aid-1.6760832

 

Sondermeldung 04/2017
Die Plattform „Industrie 4.0“ übernimmt aktuell das von IVM² in 2014 vorgestellte Rubrum „Deutschland 4.0“!


Nachdem IVM² unmittelbar nach der CeBIT 2013 und der dort vorgestellten Initiative „Industrie 4.0“ die Korrespondenzinitiative „Verwaltung 4.0“ präsentiert wurde, hatte das IVM² Institut die gemeinsame Verantwortung für die Zukunft und die Wettbewerbsfähigkeit von „Made in Germany“ in 2014 unter dem Rubrum „Deutschland 4.0“ umfassend konkretisiert.


Seit dem Jahre 2016 – mit der evolutionären Entwicklung der „4.0 Welten“ – wie z.B.

Arbeit 4.0, Dienstleistungen 4.0, Mittelstand 4.0, Kommune 4.0, NRW 4.0, Bildung und Qualifizierung 4.0, Wirtschaftsförderung 4.0, Handwerk 4.0 pp. Und: Seit dem 9. IT-Gipfel der Bundesregierung im November 2015 auch der „Staat 4.0 - Digital - Souverän – Innovativ“, ist das IVM² Institut weitergehend mit „Deutschland 4.0 und als Standort 4.0“ präsent.

 

Das IVM² Institut freut sich daher, dass nun auch die Plattform „Industrie 4.0“ das von IVM² bereits in 2014 vorgestellte Rubrum „Deutschland 4.0“ mit seinem in den nachstehenden Fachbüchern formulierten Anspruch übernommen hat.

Weitergehende Informationen zur neuen Ankündigung der Plattform „Industrie 4.0“ für „Deutschland 4.0“ finden Sie hier:
http://www.de.digital/DIGITAL/Redaktion/DE/Standardartikel/7-standort-deutschland-40.html 

 

Zu den Publikationen von IVM² geht es zum Verlag IVM² hier:

Deutschland 4.0: https://managementverlag.de/9783942731188
Deutschland als Standort 4.0: https://managementverlag.de/9783946232063

2. Sondermeldung 04/2017
IT-Planungsrat lädt am 25. und 26. April zu seinem 5. Fachkongress. Der Kongress in Bremen steht ausdrücklich im Zeichen der digitalen „Verwaltung 4.0“.


Themen sind Arbeit und Verwaltung 4.0, neue Formen der ePartizipation, Digitalisierung 4.0 und Cybersicherheit 4.0. Damit hat IVM² mit der nach der CeBIT 2013 kreierten und eingeführten „Verwaltung 4.0“ mittlerweile auch den IT-Planungsrat (4.0) und seine strategischen Ziele erreicht!


Der Durchdringungsgrad der IVM²-Schöpfung „Verwaltung 4.0“ im Sprach- und Projektgebrauch des IT-Planungsrates ist damit mittlerweile durchaus beachtlich. Siehe dazu zum Bsp.:

 

www.fachkongress.it-planungsrat.de

 

Bereits 2013 hat das IVM² Institut die dazu passende Wortbildmarke „Verwaltung 4.0“ entwickelt. Schließlich braucht es für die gesamtkonzeptionelle Modernisierung der öffentlichen Verwaltung im Zeitalter der Digitalisierung nicht nur die inhaltlichen Konzepte, Botschaften und Bezüge, sondern auch eine optische und eingängige Dachmarke, die diesen Anspruch überzeugend symbolisiert!

 

Logo Verwaltung 4.0 Wortmarke Verwaltung 4.0

Zu den Kernbotschaften der „Verwaltung 4.0“ – die mehr ist als nur die digitale Variante tradierter Strukturen und Denkmuster gibt es einen eigenen Menüpunkt hier im Webauftritt.

 

Vor dem Hintergrund, dass eine „Verwaltung 4.0“ durch vielen getragen und befördert werden muss, ist das IVM² Institut umso erfreuter, dass nunmehr auch der IT-Planungsrat, seinen 5. Fachkongress am 25. und 26. April 2017 in Bremen, ausdrücklich unter dem Rubrum der digitalen „Verwaltung 4.0“ ausrichtet. IVM² freut sich, seinen Betrag dazu geleistet zu haben.

 

04/2017
Der Digital-Gipfel “Digitalisation: Policies for a Digital Future” am 06.04.2017 im Rahmen der G20- Präsidentschaft Deutschlands - IVM² nimmt daran teil!


Im Hotel Intercontinental in Düsseldorf an der Königsallee tagen auf Einladung der Bundeswirtschaftsministerin, Dr. Brigitte Cypries die Digitalminister der 20 wichtigsten Industrieländer um über weltweite Tendenzen und Potentiale fortschreitender Digitalisierung zu diskutieren und Beschlüsse dazu für den G-20 Gipfel in Hamburg im kommenden Sommer vorzubereiten; Wilfried Kruse ist für IVM² zur Konferenz eingeladen.


Bundeswirtschaftsministerin Dr. Cypries dazu in ihrer Einladung:

“We all know that our future is digital, and that the digital world of tomorrow will be globally interconnected. This is why we have put the issue of digitalisation on our agenda for the 2017 G20 presidency. On 7 April 2017, the G20 digital ministers will join together to discuss what we can do so that everyone can share in the benefits of digitalisation. We are prefacing the ministerial meeting with a Multi- Stakeholder Conference on 6 April 2017. Social networks, digital commerce and information platforms can bring the world closer together.

 

The Internet is increasingly becoming a space for diversity of opinion, participation, innovation and an engine for economic growth and employment. If we want to make full use of the opportunities provided by digitalisation for the benefits of all people, we will need an international debate on how to develop a joint framework for action.

 

Digitalisation now touches all aspects of our lives – business, politics and society. This means that all stakeholders from all around the world need to engage in dialogue with one another. I would therefore be delighted if you can accept our invitation to attend the Multi-Stakeholder Conference on ‘Digitalisation – Policies for a Digital Future’ in Düsseldorf. The conference will be about discussing the opportunities and challenges linked to digitalisation and about working out the way forward.”

 

Wilfried Kruse, zu aktiven Zeiten im Vorstand der „Digitalen Stadt Düsseldorf e.V.“ und nun Gründer und Geschäftsführender Gesellschafter von IVM² wird an dieser höchstrangigen Konferenz teilnehmen; so besteht auch die Chance, die Expertise des Instituts über die Bundes- und Europaweite Kompetenz noch weiter auszudehnen und zu aktualisieren.

 

Zum Kongress geht es hier: http://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Artikel/Digitale-Welt/g20-digitalisierung-global-gestalten.html 

 

03/2017    

Am 31.03.2017 besteht das Institut exakt 5 Jahre! Seit seinem Start am 01.04.2012 hat IVM² eine Vielzahl von Aktivitäten zum E-Government beigesteuert.


Mit den Hauptthemenfeldern des Instituts, im Sinne von Verwaltungs- und Changemanagement, der Unternehmens- und Wirtschaftsorientierten Forschung dazu, der  Zukunftsplanung der Öffentlichen Verwaltung, ihrer gesamtkonzeptionellen Modernisierung, ihrem zukünftigen Grundverständnis, ihren notwendigen, medienbruchfreien Services am Standort Deutschland 4.0, hat IVM² wichtige Wegmarken gesetzt.


Begonnen hat die Arbeit des Instituts mit einer hochrangigen Expertenbefragung im Auftrag der Deutschen Post AG zur Zukunft der Kommunalen Poststelle des Jahres 2020, sowie mit der nun seit 5 Jahren andauernden Fachlichen Leitung und Moderation der Behörden Spiegelkongresse „e-nrw“. Sie haben an Reputation und Anziehungskraft in dieser Zeit in großem Umfang gewonnen; dies nicht nur in NRW sondern auch darüber hinaus:

Die Beiträge des Instituts für die Behörden Spiegel Kongresse „Effizienter Staat“ 2014, 2015 und 2016 zu den von „Industrie 4.0“ geprägten Parallelen und Herausforderungen der Öffentlichen Verwaltung 4.0 waren dazu besonders prägend.

Die Fachliche Beratung von Kommunen, Kommunalen IT-Dienstleistern, Verbänden, Kammern u.a. zu den Themen der Digitalisierung, der Wirtschaftsförderung im „4.0 Zeitalter“, der unverzichtbaren Rolle der Öffentlichen Verwaltung als zentrales Glied der Wertschöpfungskette am Standort Deutschland 4.0 pp. haben ebenfalls zunehmend Nachfrage gefunden.

 

Fast 7000 Besucher auf der Website, eine „Schatzkiste“ im Downloadbereich, die dort erschließbaren, zentralen Themen um die Verwaltung 4.0 und das damit verbundene Changemanagement in den Führenden Köpfen und den Mannschaften, belegen das nachweislich.

 

Die Fachbuchreihe „Verwaltung 4.0“ und der mittlerweile gegründete IVM² Wissenschaftsverlag vermitteln die innovativen Ideen und gesamtkonzeptionellen Modernisierungsansätze des Instituts mittlerweile in neue Bereiche und Segmente.

IVM² wird auf diesem Weg weiterarbeiten, auch in diesem Jahr wird z.B. „e-nrw“ wieder fachlich vorbereitet, geplant und moderiert; die Arbeiten dazu sind bereits auf dem Weg und schon weit fortgeschritten. 

 

02/2017
Auch in 2017 verstärkt Im Fokus:

Die 4.0 Initiativen von IVM² seit der CeBIT 2013 und seit „e-nrw“ 2015:
                              

Beide Initiativen sind aus dem Sprachgebrauch als richtungweisende Synonyme der Di-gitalen Transformation deutschlandweit nicht mehr weg zu denken; schon eine Vielzahl von Treffern in den Internet Suchmaschinen beweist das. Baden-Württembergs Regierungskoalition hat z. B. die Verwaltung 4.0 im April 2016 als Ziel vorgegeben, ebenso der Bremer Senat im November 2016 für den ersten Stadtstaat.
IVM² wird im Februar und März die damit verbundenen Herausforderungen, Chancen und Risiken, auch die Sorgen und Perspektiven um die Veränderungen der Arbeitswelten (4.0) in der Öffentlichen Verwaltung auf wichtigen Veranstaltungen zum Thema machen:

Auf dem 23. INFORA Anwenderforum E-Government im Bundespresse- und Informations-amt am 23. Februar 2017 in Berlin steht der Beitrag 


Von der Digitalen Transformation zur MENTALEN Transformation

auf dem Programm.

 

Auf der Kompetenzwerkstatt des Hessischen Verwaltungsschulverbandes am 21.März 2017 in Schwalbach am Taunus ist IVM² mit folgendem Thema vertreten:


„Die Verwaltung 4.0“:
Auf dem Weg der MENTALEN Transformation im Digitalen Zeitalter?!
Große Themen für Bund und Länder
– und auch für die hessischen Kommunen?


Zum INFORA Anwenderforum geht es hier:

http://www.infora-mc.de/Berliner-Anwenderforum-676075.html 

Zur Kompetenzwerkstatt in Schwalbach geht es hier:

http://www.hvsv.de/neuigkeiten/1001/kompetenzzentrum-hvsv-verwaltung-effizient-gestalten 

 

01/2017
Für IVM² steht 2017 im Zeichen konkreter Umsetzung des E-GovG NRW mit seinen ambitionierten Zielen: Durch Forschung, Beratung und Seminarschulungen.


Das E-GovG NRW vom Juli 2016 kann und muss in 2017 und den Folgejahren zu einem Quantensprung des E-Government in NRW werden. Der Focus muss dabei auf neuen, komfortablen Online-Services nicht nur für Bürgerinnen und Bürger, sondern im Globalen und im Nationalen Wettbewerb, ganz besonders auf den Bedarfen der Unternehmen im Lande liegen.


Das Gesetz gilt mit seinen unterschiedlich ausgeformten Pflichten und Zeitvorgaben nicht nur für die Landesverwaltung und die Kommunale Ebene, sondern auch für alle der Landesaufsicht unterstehenden öffentlich-rechtlichen Körperschaften, soweit sie Verwaltungstätigkeiten im Sinne des Verwaltungsverfahrensgesetzes ausüben.

Damit sind auch z.B. die Kammern in NRW, die IHKen, die Handwerkskammern, die Anwaltskammer, die Ingenieurkammer und zahlreiche andere Kammern von den Vorgaben des Gesetzes neu erfasst, soweit sie wie die Landwirtschaftskammer nicht ausdrücklich von den Regelungen ausgenommen sind. 

 

Die IHK zu Köln hat diese neue Ausgangslage veranlasst, IVM² im vergangenen Herbst mit einer Wissenschaftlichen Studie zu den „Handlungserfordernissen für die Industrie- und Handelskammern in Nordrhein-Westfalen durch das EGovG NRW“ zu beauftragen. Die Studie hat alle für die IHKen in NRW aktuellen Fragen dazu näher beleuchtet und in ihrer Relevanz mit Vorschlägen zu weiteren Schritten versehen. Die umfangreiche und detaillierte Studie konnte der IHK zu Köln am 30. November 2016 übergeben werden.

Auf ihrer Basis wird in 2017 weiterer Gesprächs- und Handlungsdruck zum Thema E-Government in NRW in der IHK-Organisation diskutiert und soweit erforderlich weiter untersucht und aufgeschlossen; die Termin dazu sind bereits vereinbart.

 

Für den Behörden Spiegel wird IVM² auch in 2017 weiterhin Seminare anbieten, der erste Termin wird sich im März im Gustav-Stresemann-Institut in Bonn mit den Fragen und Herausforderungen von Wirtschaftsförderung (4.0) an der Kommunalen Schnittstelle zu Unternehmen im Digitalen Zeitalter befassen. Es richtet sich an Führungskräfte aus Kommunalen aber auch staatlichen Verwaltungen mit besonderer Affinität zu Grundlagen, Standortfragen und –Beziehungen.

 

Zum Seminar „Wirtschaftsförderung 4.0 und Strukturpolitik im Digitalen Zeitalter“ geht es hier:
http://www.fuehrungskraefte-forum.de/suche.jsp?suche=wirtschaftsf%C3%B6rderung

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