Institut für Verwaltungsmanagement Mittelstandsforschung und Zukunftsplanung
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News aus 2016

 

12/16 ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++

Mit fast 450 Teilnehmern hat der von IVM² fachlich geleitete und moderierte Kongress „e-nrw“ am 09.11.2016 eine neue Rekordmarke erreicht!

 

In den restlos ausgefüllten Kongresskapazitäten des Linder-Congress Hotels in Düsseldorf-Heerdt trafen sich – zum 5ten Mal geplant und moderiert von Wilfried Kruse, IVM² - die Entscheider aus den Leitungsetagen von Kommunen, Land und vielen weiteren Behörden und Unternehmen, für die die Digitalisierung aktuell und für die Zukunft noch stärker auf der Tagesordnung steht.

 

In seinem Eingangsreferat ging Hartmut Beuß, CIO-NRW auf die Kernpunkte und Herausforderungen des neuen E-Government Gesetzes NRW ein. Er kündigte für Anfang kommenden Jahres einen Masterplan mit konkreten Maßnahmen an, auch mit der Intention einer gezielten Förderkulisse für das E-Government und den Standort NRW 4.0.

Sehr deutlich und ausdrücklich wies er darauf hin, wie notwendig und unverzichtbar dazu die „MENTALE Transformation“ in den Köpfen der vielen Verwaltungsmitarbeiter/innen sei; wie sie auch im Programmflyer für den Kongress schon sehr richtig zum Ausdruck komme.

 

Jürgen Steinmetz, Hauptgeschäftsführer der IHK Mittlerer Niederrhein stellte zum Einen die Herausforderungen des E-Government für die Kammerorganisation und deren Bewäl-tigung heraus, zum anderen aber auch die notwendige Ausrichtung medienbruchfreier und effizienter Verwaltungsservices für die Unternehmen am Standort NRW, im Sinne notwendiger Standort- und Wirtschaftsförderung der Zukunft.

 

Premiere und sicher einer der Höhepunkte in seinem großen Engagement um das E-Government in Bund, Land und Kommunen war für Stadtdirektor Guido Kahlen, Köln die Produktivsetzung des „mein-Servicekonto.NRW“ im Rahmen seines Vortrages. Nach der damit auf e-nrw gestarteten Testphase können sich Bürgerinnen und Bürger ab dem 01.01.2017 darin authentifizieren und elektronische Dienstleistungen angeschlossener Kommunen komfortabel und elektronisch in Anspruch nehmen.

 

Horst Westerfeld, Staatssekretär a.D. und ehemaliger CIO des Landes Hessen legte in seinem Beitrag u.a. NRW nahe, gerade auch mit diesem neuen elektronischen Angebot Standards zu setzen und mit daran und an den Einsichten zu arbeiten, dass der mehr als 10-jährige Rückstand allein im Europäischen Vergleich der Digitalisierung rasch aufgeholt wird.

 

Dass ein solcher, Nutzer orientierter Weg, nur 4 Monate nach Verabschiedung realisiert ist, zeige die Leistungsfähigkeit und Kompetenz Kommunaler IT-Dienstleister, resümierte Moderator Wilfried Kruse im Sinne großer Anerkennung und Respekt für das Ergebnis. Die Ankündigung des NRW-CIO, auch demnächst Landesservices über dieses Kommunal erzeugte Instrument abrufbar zu machen, sprechen für einen Kulturwandel gemeinsamer Aktion, mit der E-Government in NRW nicht nur in neuer, kooperativer Form stattfindet, sondern auch noch Spaß machen kann – so auch ausdrücklich die Meinung des NRW-CIO!

 

Zu den über 30 Kongressbeiträgen im Weiteren geht es in Kürze hier:

http://www.e-nrw.info/

 

 

11/16 Sondermeldung ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++

Aktuelle NRW Premiere auf e-nrw:

Start und Live-Schaltung des Servicekonto.NRW!

 

„NRW 4.0“: Die Verwaltung im Zentrum des Digitalen Wandels!

Der Behörden Spiegel Kongress „e-nrw“ wartet in diesem Jahr mit einer besonderen und einzigartigen, NRW-weiten Premiere auf:

 

Der Kölner Stadtdirektor und KDN Verbandsvorsteher, Guido Kahlen, wird im Rahmen seines Vortrages den Startschuss für das NRW Servicekonto geben und sich als erster Nutzer live im neuen Servicekonto.NRW anmelden: Mit der persönlichen, digitalen Identität im Servicekonto.NRW können zukünftig kommunale und staatliche Online-Dienstleistungen nicht nur in Köln, sondern landesweit in NRW und seinen Kommunen genutzt werden!

 

Auf dem letztjährigen „e-nrw“ Kongress in 2015 hatte Prof. Dr. Andreas Engel, IT-Leiter der Stadt Köln und Geschäftsführer des KDN Zweckverbandes, dazu seinen Traum so formuliert:

 

„... dass eines Tages in diesem Land jeder Bürger und jede Bürgerin – auch jedes Unternehmen oder jede Organisation – genau ein Servicekonto hat;

dass zum Identifizieren – egal aus welcher Online-Anwendung – die einfache Anmeldung an einem Konto genügt; dass ein Servicekonto bei jeder öffentlichen Stelle einfach einmal eingerichtet wird und alle ihr Konto rege nutzen.“

 

Nur ein Jahr später geht dieser Traum nun tatsächlich in Erfüllung und das ist wirklich ein traumhaftes Ergebnis, ein ersehnter und für die kommunale Landschaft in NRW prägender Tag: Der Start einer neuen „Digitalen und medienbruchfreien Ära für NRW 4.0“, mit dem der Behörden Spiegel Kongress „e-nrw 2016“ seine Teilnehmer live überraschen wird!

 

Der KDN hat mit der Governikus KG, Bremen, nun nicht mal ein halbes Jahr nach Verabschiedung des E-Government Gesetzes NRW das Servicekonto.NRW realisiert:

 

Auch ein absolut beeindruckendes Zeichen für engagierte Kommunale IT-Dienstleister im KDN und deren Leistungsfähigkeit! Es ist ein Quantensprung im Digitalen Zeitalter für die Kommunen, die Kommunalen IT-Dienstleister und vor allem: Für die Bürgerinnen und Bürger im Land, die sich in Zukunft im Digitalen Zeitalter nicht mehr durch zahlreiche Identifizierungsprozeduren quälen müssen, bevor sie notwendige und schnelle Verwaltungsdienstleistungen elektronisch, nutzerorientiert und komfortabel in Anspruch nehmen können.

  

Stadtdirektor Guido Kahlen auf e-nrw 2015 mit seinem Vortrag zum Digitalen Bündnis zwischen Landes IT und Kommunaler IT    Prof. Andreas Engel nach seinem „Traumvortrag“ auf e-nrw 2015 im Gespräch mit Wilfried Kruse, Fachlicher Leiter des Kongresses

 

Der Behörden Spiegel Kongress „e-nrw“ mit seinem „Roten Faden“ zu den Themen „NRW 4.0“ und „Verwaltung 4.0“ ist für dieses außergewöhnliche Ereignis der ideale Rahmen, von dem damit ein zentrales und prägendes Signal für eine neue, elektronische Dienstleistungsqualität der Zukunft in den Kommunen ausgeht.

 

10/16 ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++
Starke Anmeldezahlen für den Behörden Spiegel Kongress „e-nrw“ am 09. November 2016 in Düsseldorf zeigen die Attraktivität der „4.0 Themen“ von IVM².

 

Der Behörden Spiegel Kongress „e-nrw, seit 2012 unter Leitung von Wilfried Kruse, Beigeordneter der Landeshauptstadt Düsseldorf a.D. und Verbandsvorsteher der ITK-Rheinland a.D., hat sich mit seinem Roten Faden zur „4.0 Evolution“ am Standort NRW 4.0 zur stark nachgefragten Leitveranstaltung der IT in NRW entwickelt.

 

Der Kongress mit dem vielversprechenden und hochaktuellen Titel:

 

NRW 4.0“:

 

Die Verwaltung im Zentrum des Digitalen Wandels!

 

Neue (Digitale) Ideen für die Verwaltung in Land und Kommunen

 

glänzt schon im Vorfeld mit einer deutlich steigenden Teilnehmerzahl; er ist auch seit Monaten mit dem Blick auf Sponsoren und Aussteller ausverkauft!

 

Mit besonderer Spannung wird der Eröffnungsbeitrag von Hartmut Beuß, CIO-NRW erwartet, der sicherlich aktuelle Neuigkeiten zum Masterplan IT für NRW und seine bereits avisierten über ca. 50 Maßnahmen präsentieren wird. Der Masterplan ist derzeit in der Ressortabstimmung, nach Verabschiedung des E-GovG NRW im Juli wird er mit großer Spannung erwartet. Viele Akteure stehen jetzt in den Startlöchern, um „NRW 4.0“, die von der Ministerpräsidentin schon in 2015 angekündigte „Digitale Revolution“ mitzugestalten und zu befördern. Auf e-nrw wird sich sicher zeigen, wie das konkret möglich sein wird…

 

Sein zu erwartender Beitrag, wie auch die anderen Referenten/innen mit hochinteressantenThemen tragen damit für e-nrw 2016 zum „4.0 Schwerpunkt“ konsequent und als Markenkern bei. Erstmalig werden auf e-nrw auch im Nachmittagsprogramm Fachforen angeboten, die das Tagungsprogramm noch zielgruppenspezifisch ausweiten.

 

„e-nrw“ mit seinem mittlerweile festen Platz in der „4.0 Evolution“ zeichnet sich auch aus mit dem Fokus der „Verwaltung 4.0“ auf die Korrespondenz zur „Industrie 4.0“. Damit auch und besonders mit dem Blick des zukünftigen E-Government und seiner Strategie auf die Bedarfe der Unternehmen am Standort „NRW 4.0“: Sie im Sinne medienbruchfreier, elektronischer Dienstleistung effizient und effektiv zu versorgen, muss nach Einschätzung von IVM² zur Standortsicherung Vorrang haben.

 

Zum Kongressprogramm und zu den Fachforen geht es hier:

 

http://www.e-nrw.info/ und  http://www.e-nrw.info/fachforen/

 

 

09/16 Sondermeldung ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++

NRW Wirtschaftsminister Duin begrüßt und teilt die Inhalte der jüngsten IVM² Publikation: „Deutschland als Standort 4.0 – Konzepte und Lösungen zur 4.0 Evolution“

 

In der im IVM² Wissenschaftsverlag erschienenen aktuellen Publikation setzen sich die Autoren Kruse und Hogrebe mit der zunehmenden Akzeptanz der von ihnen unmittelbar nach der CeBIT 2013 begründeten ersten Korrespondenzinitiative zur „Industrie 4.0“, der „Verwaltung 4.0“ und den bislang entstandenen „4.0 Feldern“ auseinander.

 

Aktuell erreichte das Institut dazu nun ein Schreiben des Nordrhein-Westfälischen Ministers für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk, Garrelt Duin, u.a. mit seiner nachfolgenden, persönlichen Einschätzung:

 

„…Die von Ihnen aufgestellten zehn Thesen teile ich voll und ganz. In der Tat stehen wir am Anfang einer hoch dynamischen Entwicklung, deren Tragweite in der globalisierten Welt sicher gar nicht hoch genug eingeschätzt werden kann. Umso wichtiger, dass sich kluge Köpfe intensiv mit den heute schon bevorstehenden und vor allem auch den zu erwartenden Herausforderungen beschäftigen.

 

Ihr Institut leistet hier ganz ohne Zweifel einen besonderen Beitrag. Auch hier bin ich ganz bei Ihnen: Wir brauchen von allem die mentale Transformation, um im digitalen Zeitalter bestehen zu können...“

 

Der von Minister Duin in seinem Schreiben ebenfalls avisierte, weitere Austausch mit den verantwortlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern seines Hauses wird das gemeinsame Engagement zur

 

„MENTALEN Transformation“ im Digitalen Zeitalter

 

sicher weiter voranbringen – nach Einschätzung der Institutsinhaber auch mit Blick auf die von der Ministerpräsidentin in 2015 verkündete „Digitale Revolution“: NRW 4.0!

 

Hier geht es zu den weiteren aktuellen Inhalten dazu:

http://www.ivmhoch2.de/MentaleTransformation4-0.html

 

NRW 4.0 wird das Leitthema zur Verwaltungsmodernisierung auf dem Behörden Spiegel Kongress „e-nrw“ am 09.11.2016 im Lindner Congress Hotel, Düsseldorf, Heerdt sein:

http://www.e-nrw.info/

 

Das komplette Programm ist auch im Downloadbereich zu finden.

 

09/16 ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ +++

Nach Inkrafttreten des E-Government Gesetzes NRW: Das Servicekonto für Bürger und Unternehmen muss zügig kommen! Für NRW 4.0 und die Verwaltung 4.0!

 

Nach langer Strecke ist es nun da, das E-Government Gesetz des Landes NRW, mit vielen Geburtswehen, gegen viele Bedenkenträger, mit verbindlichen Vorgaben für die Landesverwaltung und mit wenigen Verbindlichkeiten gegenüber den Kommunen.

 

Große Hoffnungen setzt IVM² besonders auf die Realisierung des zukünftigen Servicekontos, das Authentifizierungsverfahren anstelle der viel zu komplizierten und nutzerunfreundlichen Prozeduren der qualifizierten Signatur, des neuen Personalausweises oder von De-Mail ersetzen kann und muss. Die IT-Strategen in Land und Kommunen sprechen jetzt – gottlob - nicht mehr nur vom „Bürgerservicekonto“ sondern vom „Servicekonto für Bürger und Unternehmen“! IVM² rechnet sich dieses Ergebnis auch mit eigener, intensiver Aktivität und Überzeugungsarbeit zu Gute:

 

Mit dem ständigen Bemühen und Agieren des Instituts, die Verwaltung 4.0 - vor 3 Jahren als Korrespondenzinitiative zu Industrie 4.0 von IVM² kreiert - ganz besonders auf die Bedarfe von Unternehmen in Sachen E-Government am Standort Deutschland, am Standort NRW (4.0) und den vielen kommunalen Standorten auszurichten. Unternehmen brauchen die medienbruchfreien, investitionsfreundlichen und kostengünstigen Genehmigungsverfahren pp. im Globalen Wettbewerb schließlich ganz besonders dringend und dazu gehört die rechtssichere, komfortable Lösung der Authentifizierung ganz zu Beginn einer neuen Ära insbesondere!

 

Für den KDN wird der Verbandsvorsteher, Stadtdirektor Guido Kahlen, Köln, gerade zu diesem Thema auf dem Behörden Spiegel Kongress „e-nrw“ am 09.11.2016 im Lindner Kon-gresshotel in Düsseldorf-Heerdt referieren. Sein Thema:

Das Servicekonto NRW als Dienst für „NRW 4.0“

 

Zum Programm für „e-nrw“ geht es hier:

http://www.e-nrw.info/programm/

 

 

08/16 ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ +++

IVM² Wissenschaftsverlag ein voller Erfolg!

 

Mit seinen aktuellen Neuerscheinungen aus Wissenschaft und Praxis setzt sich die Attraktivität des Verlages sowohl für „gestandene“ als auch junge Autoren deutlich ab; mit seinen autorenfreundlichen Konditionen ist die Nachfrage für Publikationen deutlich höher als erwartet und weiter steigend.

 

So hat Beate van Kempen mit ihrer Ende 2015 erschienenen Publikation „Selbstzweifel – Na klar! Frauen führen anders“ einen wichtigen Nerv bei vielen Leserinnen und Lesern getroffen: Schon bei ihren ersten zwei Einladungslesungen konnte sie mehr als 100 begeisterte Zuhörer begrüßen und aus ihrem Buch rezitieren.

 

Im Frauen-Führungszirkel eines großen öffentlichen IT-Dienstleisters wurde der positive Umgang mit Selbstzweifeln von Frauen in Führungspositionen thematisiert.

 

Die Diskussionserkenntnisse dort und Hintergründe der Autorin werden in diesem Fachbuch ausführlich thematisiert.

 

Wie kann aus einer vermeintlichen Schwäche eine Stärke werden?

Wie kann das Agieren in "Unwohlzonen" die eigene Persönlichkeitsentwicklung fördern?

Wie geht man mit Menschen um, die sich selbst gar nicht reflektieren?

Wie kann aus Selbstzweifel Selbstvertrauen werden?

 

Diese und weitere Fragen werden lebhaft diskutiert und es werden gemeinsame Wege aufgezeigt. Das Fachbuch legt den Finger in so manche Wunde und ist besonders geeignet, das eigene Führungsverfahren zu reflektieren und zu hinterfragen.

 

Es adressiert Frauen und Männer gleichermaßen in unserer arbeits- und führungsteiligen Welt.

 

Hier geht’s zum Buch: http://managementverlag.de/9783946232025

 

Auch die Publikation von Prof. Dr. mult. Ulrich Wehrlin, „Talentmanagement – Theorien, Konzeptionen, Strategien und praktische Umsetzungen“ erfreut sich steigender Nachfrage. Sie enthält neben praktischen Elementen einen besonders umfangreichen und wertvollen, weiterführenden Quellenteil zum Thema des Talentmanagements im Digitalen Zeitalter.

 

Unternehmen sehen sich in globalen Märkten zunehmend einem schärferen internationalen Wettbewerb ausgesetzt. Die Anforderungen an die Qualität, an Service und Zuverlässigkeit steigen zunehmend. Zusätzlich ist ein Wettbewerb um qualifizierte und talentierte Mitarbeiter entbrannt.

 

Das Management und die Mitarbeiter sind dazu gezwungen, stetig innovative Leistungen hervorzubringen. Die Unternehmen sind zunehmend auf die optimale Mischung von qualifizierten Mitarbeitern angewiesen.

 

Für den dauerhaften Erfolg wird das Talentmanagement zunehmend bedeutender. Eine der wichtigsten Aufgaben von Personalverantwortlichen besteht darin, Talente zu finden, individuell zu entwickeln und möglichst langfristig an das Unternehmen zu binden.

 

Das Talentmanagement sieht sich dem folgenden Umfeld gegenüber: Fachkräftemangel, demografische Entwicklung, Leistungsabfall bei Bewerbern. Die Unternehmen sind bestrebt, das Mitarbeitermanagement bzw. HRM qualitativ zu verbessern. Hierzu eignet sich die Etablierung des Talentmanagements.

Hier geht´s zum Buch: http://managementverlag.de/9783946232056

 

Die jüngste Publikation von Wilfried Kruse und Prof. Dr. Frank Hogrebe mit dem Titel „Deutschland als Standort 4.0 – Konzepte und Lösungen der 4.0 Evolution“ führt die unmittelbar nach der CeBIT 2013 von IVM² gestartete Korrespondenzinitiative zu „Industrie 4.0“, die „Verwaltung 4.0“ in eine notwendige neue Ära: In die notwendige Orchestrierung und Federführung der inzwischen zahlreichen „4.0 Initiativen“ am Standort „Deutschland 4.0“! Ein Muss für Alle, die sich der Digitalisierung und Modernisierung verschrieben haben.

 

Die Autoren haben nach der Präsentation von „Industrie 4.0“ auf der CeBIT 2013 die erste Korrespondenzinitiative „Verwaltung 4.0“ ins Leben gerufen.

 

Beide Initiativen haben seither eine Vielzahl von Akteuren animiert, sich der „4.0-Metapher“ in der Digitalen Transformation anzuschließen: Arbeiten 4.0, Dienstleistungen 4.0, Mittelstand 4.0, Kommune 4.0, NRW 4.0, Bildung und Qualifizierung 4.0, Wirtschaftsförderung 4.0, Hand-werk 4.0 usw. – und seit dem 9. IT-Gipfel der Bundesregierung im November 2015 auch der „Staat 4.0 - Digital - Souverän – Innovativ“.

 

Anlass genug, drei Jahre nach dem „4.0-Start“, eine erste Zwischenbilanz zu ziehen und eine neue „Orchestrierung“ und Zusammenführung der 4.0- Initiativen am Standort Deutschland 4.0 zu thematisieren.

 

Mit der Erfahrung und der evolutionären Entwicklung der 4.0-Themen in den zurückliegenden Jahren ist es möglich, einen gemeinsamen 4.0-Bogen zu spannen, damit nicht (wieder) nur Insellösungen das nicht optimale Ergebnis bleiben.

Hier geht´s zum Buch: http://managementverlag.de/9783946232063

 

Mit den drei genannten Publikationen wird der IVM² Wissenschaftsverlag auch auf der kommenden Frankfurter Buchmesse in Halle 3.1 präsent sein; weitere Neuerscheinungen werden in den nächsten Monaten folgen und das Verlagsprogramm erweitern.

 

Hier geht´s zur Homepage des IVM² Wissenschaftsverlages: http://managementverlag.de

 

07/16 ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ +++

Die Verwaltung 4.0: Interoperabel – Disruptiv - Wertschöpfend und in der Evolution der „4.0 Metapher“: Aktuell präsent und Anlass zu weiteren Keynotes von IVM²!

 

Der von IVM² seit November 2015 geprägte neue Begriff der „MENTALEN Transformation“ im Digitalen Zeitalter erfreut sich als Konsequenz der seit der CeBIT 2013 begründeten „Industrie 4.0“ und der „Verwaltung 4.0“ stark steigenden Interesses!

 

Auf dem ersten E-Akte Praxistag der Firma PDV-Systeme in Kooperation mit der GKD Recklinghausen am 15.06.2016 im denkmalgeschützten Umspannwerk in Recklinghausen konnte Wilfried Kruse vor über 140 Teilnehmern zur MENTALEN Transformation, ihren Grundlagen und zentralen Komponenten, wie der E-Prozesse und der E-Akte als Keynote Speaker einführen und in der Moderation der Veranstaltung die anstehenden Zukunftsaufgaben, insbesondere nach der zu erwartenden Verabschiedung des E-GovG NRW benennen.

 

Die Strategietagung des vor vier Jahren gegründeten Vereins „Kommune 2.0“ bot ebenfalls am 27.06.2016 in Königswinter für das Institut Raum und Gelegenheit, die anstehenden Her-ausforderungen, speziell mit dem Blick auf die Kommunen, auch als örtliche Standorte (4.0), und die auf Verwaltung und Rat zukommenden neuen Verantwortlichkeiten, Chancen und Risiken ebenso zu diskutieren, wie die Rolle und die Aufgaben des Vereins im fortschreitenden „4.0 Zeitalter“.

 

Aufgrund des steigenden Interesses an den genannten Themen hat sich das Institut entschlossen, u.a. auf der Homepage ein neues Feld zur Diskussion und zu weitergehenden Anstößen zu implementieren:

 

Zu den Vorträgen und der Videodokumentation des E-Akte Praxistages geht es hier:

http://www.ivmhoch2.de/Downloads.html

 

 

 

06/16 ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ +++

Das von IVM² auf dem Behörden Spiegel Kongress „Effizienter Staat“ 2016 in Berlin vorbereitete und moderierte 4.0 Forum war ein voller Erfolg mit großer Nachfrage!

 

Mit dem Forumsthema „Staat 4.0 – Kommune 4.0 – Standort 4.0: Die Zukunftsformel?!“setzten sich die Vorträge mit dem aktuellen Stand, den Herausforderungen und der Evolution der „4.0 Metapher“, vor allem im öffentlichen Sektor intensiv auseinander.

 

Sarah Breckheimer, Metropolregion Rhein-Neckar (MNR) GmbH: konnte mit Ihrem Vortrag: „Die Metropolregion Rhein-Neckar als Blaupause für den Staat 4.0? – Wirtschaft und Verwaltung in gemeinsamer Wertschöpfungskette!“ auf eine bislang singuläre und erfolgreich, Ebenen übergreifende Zusammenarbeit von Verwaltungen mit Blick auf die Bedürfnisse von Industrie und Wirtschaft berichten.

 

Geschäftsführerin Lena-Sophie Müller, Initiative D21 referierte über „E-Government-Akzeptanz by Design – praktische Anwendung von Kriterien zur Prüfung und Gestaltung von E-Government im Staat 4.0!“ und berichtete über die neuesten Ergebnisse des E-Government Monitors, der die Defizite in der Nutzung der E-Gevernment Angebote sehr deutlich zeigt.

 

Die Beiträge von Wilfried Kruse, IVM², und Beate van Kempen, LVR Infokom zeigten den verbindenden Bogen der „4.0 Welten“ und deren praktische Ansprüche auf: „Von der „Digitalen Transformation“ zur „MENTALEN Transformation im Digitalen Zeitalter“: Ansprüche für den Standort Deutschland 4.0 und: „Die AGILE Verwaltung (4.0) auf dem Weg dorthin?!“

 

Prof. Dr. Frank Hogrebe als Moderator wies ausdrücklich darauf hin, dass der unmittelbar vor dem Kongress veröffentlichte Koalitionsvertrag der neuen Landesregierung in Baden-Württemberg explizit die Einführung der „Verwaltung 4.0“ im „Ländle“ fordert. Das sorgte für weiteren, intensiven Gesprächsstoff und Zuversicht, dass sich die von IVM² nach der CeBIT 2013 kreierte „Verwaltung 4.0“ zukünftig auf breiter Front etablieren wird.

 

Zu den Präsentationen des Kongresses geht es in Kürze hier:

http://www.effizienterstaat.eu/Kongress/

 

 

Zum Koalitionsvertrag für Baden-Württemberg und zur „Verwaltung 4.0“ in BW geht es hier:

https://www.baden-wuerttemberg.de/de/regierung/landesregierung/koalitionsvertrag/

 

 

05/16 ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ +++

Zum Behörden Spiegel Kongress 19. „Effizienter Staat“ am 10./11. Mai in Berlin erscheint im IVM² Wissenschaftsverlag eine neue, hochaktuelle „4.0 Publikation“!

 

Mit dem Titel „Deutschland als Standort 4.0 – Konzepte und Lösungen zur 4.0 Evolution“ befassen sich die Institutsgründer mit der Entwicklung der „4.0 Metapher“ in den zurückliegenden 3 Jahren seit der CeBIT 2013.

 

Die Autoren haben nach der Präsentation von „Industrie 4.0“ auf der CeBIT 2013 die erste Korrespondenzinitiative dazu ins Leben gerufen, die „Verwaltung 4.0“. Beide Initiativen haben andere Bereiche und Branchen befruchtet und animiert, sich der „4.0 Metapher“, in der Digitalen Transformation, anzuschließen:

Arbeit 4.0, Dienstleistungen 4.0, Mittelstand 4.0, Kommune 4.0, NRW 4.0, Bildung und Qualifizierung 4.0, Wirtschaftsförderung 4.0, Handwerk 4.0 pp. Und: Seit dem 9. IT-Gipfel der Bundesregierung im November 2015 auch der „Staat 4.0 - Digital - Souverän – Innovativ“.

Für die Autoren Anlass, drei Jahre nach dem 4.0 Start eine erste Zwischenbilanz zu den The-men und Sektoren zu ziehen und eine neue „Orchestrierung“ und Zusammenführung der 4.0 Initiativen am Standort Deutschland 4.0 zu fordern, mehr dazu im neuen Buch:

 

Zum IVM² Wissenschaftsverlag geht es hier; die Publikation wird in Kürze in die Rubrik „Neuerscheinungen“ eingestellt.

 

 

04/16 ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ +++

Zum 5ten Mal wird IVM² den Behörden Spiegel Kongress „e-nrw“ am 09. November 2016 in Düsseldorf  inhaltlich/fachlich leiten und moderieren.

 

Unter der von Wilfried Kruse, Beigeordneter der Landeshauptstadt Düsseldorf a.D. und Verbandsvorsteher der ITK-Rheinland a.D. seit 2012 stehenden Fachlichen Leitung hat sich der Behörden Spiegel Kongress zur viel beachteten Leitveranstaltung der IT in NRW entwickelt; die steigenden Teilnehmerzahlen belegen das eindrucksvoll!

 

Der Kongress, dessen Programminhalt mit dem CIO NRW, Herrn Hartmut Beuß, im Vorfeld diskutiert und abgestimmt ist, hat in diesem Jahr den Titel:

 

„NRW 4.0“:

Die Verwaltung im Zentrum des Digitalen Wandels!

 

Neue (Digitale) Ideen für die Verwaltung in Land und Kommunen

Damit setzt „e-nrw 2016“ seinen „4.0 Schwerpunkt“ konsequent und als Markenkern fort. Insbesondere nach dem in diesem Jahr zu erwartenden Inkrafttreten des E-Government Gesetzes NRW wird die öffentliche Verwaltung des Landes und der Kommunen im Brennpunkt der Digitalen Entwicklung des Standortes für Unternehmen und Bürger/innen stehen:

 

Interoperabilitäten, gemeinsam zu entwickelnde und durchzusetzende Standards, medienbruchfreie Prozesse in neuer Qualität nach Außen und Prozessmodernisierung in der zwischen- und innerbehördlichen (digitalen) Kooperation müssen und werden mit dem E-GovG NRW neue Anstöße erhalten, soll „NRW 4.0“ nicht als Marketinghülle „leer“ bleiben…

 

Die Öffentliche Verwaltung in Land und Kommunen, in „NRW 4.0“, braucht auch den Auftrag und die Chance, sich für die Zukunft in der „Digitalen Transformation“ als kostenbewusster und wichtiger Teil der Wertschöpfungskette am Standort NRW neu aufzustellen.

 

Es geht in „NRW 4.0“ im Kern um die „MENTALE Transformation im Digitalen Zeitalter“!

Themen, Fragestellungen, Herausforderungen und Lösungen in Theorie und Praxis lauten:

 

Gesamtstaatliche Großaufgaben als (überfälliger) Anstoß und neue Treiber Interoperabler IT im „Staat 4.0“?!

E-Services, e-Kooperation, e-Akte: Smart Management für Bürger und Unternehmen?!

Das E-GovG NRW als neuer Kooperations- und Fusionstreiber der Öffentlichen und privaten IT in NRW?!

Digitale Prozessmodernisierung in Zeiten des E-GovG NRW – Strategien, Akteure und Herausforderungen?!

Zur Startseite von „e-nrw“ und zum Behörden Spiegel geht´s hier:

http://www.e-nrw.info/icc/e-nrw/nav/ee4/ee4333e2-0461-4314-9fb3-f6107b988f2e.htm

 

 

03/16 ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ +++

IVM² anlässlich der CeBIT 2016: Eine Rückschau auf die Top-Zukunftsthemen am Standort Deutschland:

3 Jahre „Industrie 4.0“ und: 3 Jahre „Verwaltung 4.0“!

 

Auf der CeBIT 2013 – exakt also vor 3 Jahren – präsentierte die Bundeskanzlerin für die Bundesregierung mit dem Präsidenten von Acatech, Prof. Kagermann und zahlreichen Führungspersönlichkeiten der Deutschen Industrie, der IT-Branche und deren Verbände die Ergebnisse des Arbeitskreises „Industrie 4.0“.

 

In der „spontanen“ Erkenntnis dazu, dass „Industrie 4.0“ am Standort Deutschland nur gelingen wird, wenn sich auch die Öffentliche Verwaltung in Bund, Ländern und Kommunen, insbesondere mit ihren wirtschaftsaffinen Einheiten, Dienstleistungen, Infrastrukturen pp. mit vergleichbarem Anspruch und auf Augenhöhe mit auf den „4.0 Weg“ macht, hat IVM² die dazu notwendige Korrespondenzinitiative mit dem Rubrum kreiert und entwickelt:

 

 

In den Behörden Spiegel Ausgaben April und Mai 2013 – also unmittelbar nach der CeBIT 2013 – wurde der neue Ansatz der zu „Industrie 4.0“ korrespondierenden und gesamtkonzeptionellen Initiative von IVM² erstmalig publiziert, nicht im Sinne einer Marketingbotschaft sondern mit ihrer Definition, ihren Inhalten und gegenseitigen Chancen einer „Cross-Border-Alliance“. In der darauf folgenden Diskursanalyse vom Herbst 2013 wurde dies im Einzelnen analysiert, dokumentiert und nachgewiesen.

 

In der Rückschau der vergangenen 3 Jahre, in denen die „4.0 Metapher“ in weiteren Branchen, Sektoren und Bereiche aufgewachsen ist, war die „Verwaltung 4.0“ die erste Korrespondenzinitiative, die für sich den Anspruch erhoben hat, Staats- und Standortmodernisierung im Digitalen Zeitalter mit gesamtkonzeptionellem Anspruch zu unternehmen.

 

Mittlerweile umfasst die „4.0 Welt“ Begriffe (auch Inhalte?) wie „Dienstleistungen 4.0“ von BMWI, DIHK und Ver.di seit April 2015, „Arbeiten 4.0“ als Grünbuch aus dem Bundesar-beitsministerium, ebenfalls aus 2015, gar „NRW 4.0“ als Regierungserklärung der Ministerpräsidentin aus dem Frühjahr 2015 und viele Bereiche mehr.

 

Dass auf dem 9. IT-Gipfel der Bundesregierung im November 2015 der „Staat 4.0 – Digital – Souverän – Innovativ“ ausgerufen wurde, war und ist der vorläufige Höhepunkt der mit der „Verwaltung 4.0“ begonnenen Transformation – nicht nur in Bezug auf die Technik sondern gerade und besonders in den Köpfen von Führenden und Mitarbeitern/innen der Öffentlichen Verwaltung!

 

Zur Diskursanalyse geht´s hier: http://www.ivmhoch2.de/Verwaltung40-Diskursanalyse.html

 

 

02/16 ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ +++

Zum Behörden Spiegel Kongress 19. „Effizienter Staat“ am 10. Und 11. Mai in Berlin wird IVM² wieder Beiträge leisten; Workshops mit der IHK zu Köln auch in 2016!

 

Mit dem Titel „Staat 4.0 – Kommune 4.0 – Standort 4.0“: Die Zauberformel?! Wird IVM² wieder ein Forum zum Kongress beisteuern. Der erfolgreiche Auftaktworkshop gemeinsam mit der IHK zu Köln vom September 2015 soll als neue Reihe in 2016 fortgesetzt werden.

 

Bereits zum letztjährigen „Effizienten Staat“ hatte IVM² den Themenbereich „Deutschland 4.0“ vorbereitet und moderiert; u.a. hatte Dieter Schweer, Mitglied der Hauptgeschäftsfüh-rung des BDI, eine vielbeachtete Keynote beigetragen: „Deutschland 4.0 – Wie gelingt die Digitale Aufholjagd?“ Darin forderte er explizit: „Wir brauchen eine Verwaltung 4.0 als Standortvorteil im Globalen Wettbewerb“.

 

Einer der Gründe für den gemeinsamen Workshop der IHK zu Köln mit IVM², in dem erstmals Führungskräfte aus Wirtschaft, Verbänden, Verwaltung und Kommunen gemeinsam die Themen der Digitalisierung, der Modernisierung Öffentlicher Verwaltung, Themen des künftigen E-Government mit besonderem Blick auf Unternehmen an ihren Standorten diskutierten.

Die positive Resonanz auf dieses neue Format gibt nun den Ausschlag, die verbindenden „4.0 Themen“ in einer Workshop Reihe in diesem Jahr in Köln fortzusetzen.

 

Die von IVM² nach der CeBIT 2013 und der dortigen Präsentation der „Industrie 4.0“ kreierte Korrespondenzinitiative „Verwaltung 4.0“, kann aktuell für sich in Anspruch nehmen, als erste das Potenzial der „4.0 Thematik“ auf andere Bereiche, eben die Öffentliche Verwaltung extrahiert zu haben. Arbeit 4.0, Bildung 4.0, Mittelstand 4.0 bis hin zum „Staat 4.0“ sind mittlerweile hinzugekommen; die „Verwaltung 4.0“ hat mittlerweile Eingang in den „normalen Sprachgebrauch“ an vielen Stellen und von vielen Akteuren gefunden…

 

Für das Institut nach wie vor Anlass, die „4.0 Welten“ in Staat, Wirtschaft und Gesellschaft weitergehend zu koppeln und weiter zu denken: „Deutschland 4.0“ muss der Anspruch sein!

Zum 19. Effizienten Staat geht es hier: http://www.effizienterstaat.eu/Kongress/

 

 

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2016 wird für IVM² das zentrale Jahr der „4.0 Themen“ in Wirtschaft, Staat, Verwaltung und Kommunen: Die „MENTALE Transformation im Digitalen Zeitalter“!

 

Seit auf dem IT-Gipfel der Bundesregierung am 18. und 19.11.2015 der „Staat 4.0“ als neue Leitlinie der Digitalen Agenda 2020 ausgerufen wurde, erfreuen sich die von IVM² seit der CeBIT 2013 kreierten Themen „Verwaltung 4.0“, „Kommune 4.0“und „Deutschland 4.0“ großen Zuspruchs.

 

So wird das Institut im neuen Jahr 2016, konkret beginnend schon im Januar, daran arbeiten, die „Kommune 4.0“ in der Praxis weiter zu entwickeln. Gemeinsam mit einer erfolgreichen und ehrgeizigen Mittelstadt soll aufgezeigt werden, was im Zeichen Mentaler Transformation in der Zukunft die „Qualifizierung 4.0“ für den eigenen Standort im Wettbewerb bedeutet:

 

Mit dem Focus auf ein neues Portals und ein neues Servicekonto sollen alle eigenen Dienstleistungen am Standort für Unternehmen vollständig medienbruchfrei, kostengünstig und komfortabel erfolgen – ein großes Plus im Standortwettbewerb der Zukunft!

 

Auch der von IVM² zum Jahresende 2015 an den Start gebrachte neue Wissenschaftsverlag trägt schon erste Früchte in der Mentalen Transformation im Digitalen „4.0 Zeitalter“:

 

Mit ihrer ersten Publikation „Selbstzweifel - Na klar: Frauen führen anders“ hat Beate van Kempen, langjährige und erfolgreiche Führungskraft in der Öffentlichen Verwaltung, schon in den ersten Wochen einen großen Leserkreis erreichen können.

 

Prof. Dr. Dr. Ulrich Wehrlin, Professor für Management und Mitglied im Deutschen Hochschulverband, startet aktuell mit seiner ersten Publikation im Verlag in Kürze.

 

Zum Verlag geht es hier: www.Managementverlag.de

 

 

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Institut für Verwaltungsmanagement, Mittelstandsforschung und Zukunftsplanung