Institut für Verwaltungsmanagement Mittelstandsforschung und Zukunftsplanung
Institut für VerwaltungsmanagementMittelstandsforschungund Zukunftsplanung 

News aus 2015

12/15 ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ 
IVM² thematisiert „NRW 4.0“ seit nunmehr einem Jahr. Neuer Erfolg: „Lernen im Digitalen Wandel: Landesregierung NRW startet breiten Dialogprozess zu Bildung 4.0“


„Die Landesregierung NRW hat einen breit angelegten Dialogprozess gestartet, um darüber mit einer interessierten Öffentlichkeit zu diskutieren, wie Kitas, Schulen und Hochschulen, aber auch die berufliche Aus- und Weiterbildung noch besser auf die Anforderungen des digitalen Wandels vorbereitet werden können.“


Ministerpräsidentin Hannelore Kraft hat dazu ausdrücklich erklärt: „Bildung ist wichtiger Schlüssel zur Gestaltung der Digitalisierung“. Dass im heraufziehenden Digitalen Zeitalter in Ausbildung und Weiterbildung neue Wege und Konzepte nötig sind und gefunden werden müssen, hat IVM² auf diversen Kongressen und Publikationen unter dem Rubrum „Qualifizierung 4.0“ ebenfalls bereits seit 2 Jahren postuliert.

 

Nur dann, wenn Industrie 4.0, Verwaltung 4.0 auch zur Bildung 4.0, zur „Qualifizierung 4.0“ wird, hat der Standort Deutschland im Internationalen Wettbewerb langfristig und nachhaltig die Chance, sein (Wohlstands-) Potenzial zu halten und zu entwickeln.

IVM² wird dazu konzeptionelle Ideen und Vorschläge vor allem für den Weiterbildungsmarkt entwerfen, mit denen gegenseitige Befruchtung von Wirtschaft und Verwaltung, Ansprache hochrangiger Führungskräfte in beiden Bereichen, ebenso wie die Adressierung der vielen engagierten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im mittleren Management im „4.0 Zeitalter“ möglich wird.


Die in den Bundesländern jetzt zur Verabschiedung anstehenden E-Government Gesetze werden den Prozess der „Qualifizierung 4.0“ weitergehend befördern, auch dafür gilt die von IVM² kreierte Leitbotschaft: Die „MENTALE Transformation“ im Digitalen Zeitalter!

 

 

11/15 - Sondermeldung ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++
Der IT-Gipfel in Berlin beschließt am 18. und 19.11. die neue Leitbotschaft der Digitalen Agenda für Deutschland: „Staat 4.0 - Digital, Souverän, Innovativ!! 


Damit haben sich die von IVM² seit der CeBIT 2013 ins Leben gerufenen und thematisierten Korrespondenzinitiativen zu „Industrie 4.0“, die „Verwaltung 4.0“, ganz besonders aber der Anspruch von „Deutschland 4.0“, den das Institut für die notwendige gesamtkonzeptionelle Staatsmodernisierung reklamiert hat, durchgesetzt!

 

Offenkundig haben die zahlreichen Präsentationen und Diskussionen auf mehreren Kongres-sen und in den Ministerien in Berlin, im BMWI, im BMI aber auch auf Hauptgeschäftsführerebene beim BDI in Berlin jetzt zu einem Neustart in der notwendigen Digitalen Transformation am Standort Deutschland geführt.
Der Standort Deutschland braucht das dringend, wenn wir alle gemeinsam „Made in Germany“, unsere Wohlstandsbasis auch im heraufziehenden Digitalen Zeitalter im Internationalen Wettbewerb langfristig sichern wollen!


Die vom Institut aktuell auf „e-nrw“ am 09.11. geprägte

„MENTALE Transformation“ im Digitalen Zeitalter

wird nur mit einer Qualifizierung 4.0 und in gemeinsamer Anstrengung und Verantwortung von Wirtschaft, Politik, Staatsverwaltung, Kommunen, Wissenschaft, Verbänden pp. in einem 

 

Deutschland 4.0

 

gelingen. 

 

Hier geht’s dazu zu den Inhalten des Institutes:
http://www.ivmhoch2.de/Verwaltung40.html 

 

 

11/15 ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++
Der Behörden Spiegel Kongress „e-nrw“ am 09.11. 2015 unter Leitung von IVM² als erfolgreicher Impulsgeber für die „MENTALE Transformation“ im Digitalen Zeitalter! 


Mit wiederum 320 Anmeldungen haben sich die Teilnehmerzahlen für den Kongress auf dem hohen Vorjahresniveau stabilisiert! Der Anspruch von „e-nrw“, und seinen Machern, sich mit zentrierten Themen und hochrangigen Referenten/innen dem Zukunftsstandort „NRW 4.0“, der „Digitalen Revolution“ zu widmen, ist voll aufgegangen.


IVM² hat den Kongress seit Jahresbeginn in Absprache mit dem NRW CIO, Herrn Hartmut Beus nun zum 4. Mal intensiv thematisch und fachlich vorbereitet; das bereits Ende 2014 gesetzte Thema: 2015: Digitale Offensive der IT für den Standort „NRW 4.0“ traf insbesondere nach der Ankündigung der Ministerpräsidentin aus dem Frühjahr dazu voll ins Schwarze!

 

Per Regierungserklärung hat bekanntlich Frau Ministerpräsidentin Hannelore Kraft im Landtag die „Digitale Revolution“ mit dem ausdrücklich formulierten Ziel „NRW 4.0“ ausgerufen. Dies nun mit Inhalten zu füllen, war Leitthema des Kongresses, auch und besonders vor dem Hintergrund der bevorstehenden Verabschiedung des E-Government Gesetzentwurfes durch die Landesregierung in den kommenden Wochen und seiner Einbringung in den Landtag.

 

So wie Dieter Schweer, Mitglied der Hauptgeschäftsführung des BDI auf dem Behörden Spiegel Kongress „Effizienter Staat“ im Mai in Berlin schon forderte (Zitat) „Wir brauchen eine Verwaltung 4.0 als Standortvorteil im Globalen Wettbewerb“ , forderte die Verwaltung 4.0 auch Klaus Rastetter aus dem MIK NRW in Vertretung für den CIO des Landes als Ziel und notwendiges Ergebnis des kommenden E-Gov-Gesetzes für Land und Kommunen.

 

Als Quintessenz der fast 30 Vorträge, Ideen und neuen Impulse erweiterte Wilfried Kruse als Fachlicher Leiter des Kongresses die Botschaft für „NRW 4.0“: Es reicht nicht mehr nur der Anspruch der „Digitalen Transformation“, weil es um mehr als Technik und Maschinen geht. Weil es um die Menschen in NRW geht, so seine Überzeugung, brauchen wir mehr:

 

Die „MENTALE Transformation“ im Digitalen Zeitalter!

 


10/15 ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++
IVM² - Wissenschaftsverlag: Neuer Publikationskanal für exzellente Buchprojekte aus den Bereichen Gesellschaft, Wirtschaft und Verwaltung bietet TOP Konditionen 


Die Veröffentlichung von wissenschaftlichen Arbeiten, insbesondere von Abschlussarbeiten, sowie von exzellenten berufspraktischen Arbeiten ist regelmäßig eine Herzensangelegenheit – und das mit Recht! Möglichkeiten zur Publikation sind grundsätzlich am Markt vorhanden, jedoch für die Autorin bzw. den Autor sehr unterschiedlich ausgestaltet.


Für geeignete Arbeiten aus den Forschungs- und Praxisbereichen Gesellschaft, Wirtschaft und Verwaltung – einschließlich angrenzender Themenfelder – bietet der IVM² Wissenschaftsverlag als Fachverlag einen geeigneten Publikationskanal.
Angenommene Arbeiten sind direkt nach Veröffentlichung im Buchhandel und online erhältlich. Der IVM² Wissenschaftsverlag hat sich zum Ziel gesetzt, sowohl exzellente Berufspraktikerinnen und Berufspraktiker als auch Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler durch sein Angebot zu unterstützen und zu fördern. Die Höhe der Autorenhonorare soll zudem motivieren, für sein eigenes Buch zu werben. Interessierte wenden sich direkt an den IVM² Wissenschaftsverlag unter der Mailadresse: verlag@IVMhoch2.de 

 

Die IVM² Verlagshomepage finden Sie unter hier


Zudem startet im Januar 2016 die IVM² Verlagshomepage mit einem hoch modernen eShopsystem. Wir freuen uns auf Sie und auf Ihre hochwertigen Buchideen! Durch diesen Fachverlag sollen insbesondere auch Führungsnachwuchskräfte in Wirtschaft und Verwaltung nachhaltig unterstützt und gefördert werden.

 

 

09/15 ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++
IVM² auf der Veranstaltung der IHK zu Köln: Die Verwaltung als Wegbereiter für Wettbewerbsfähigkeit „Industrie 4.0 und „Verwaltung 4.0“ als neue Treiber?!


Unter Leitung von Elisabeth Slapio, Geschäftsführerin der IHK zu Köln und Federführerin zum E-Government der NRW IHK, hat Wilfried Kruse mit seiner Keynote zum Thema den Workshop bereichert, Prof. Dr. Frank Hogrebe übernahm die Moderation der Diskussion, an der sich die Mitglieder des Podiums und das Auditorium insgesamt sehr rege beteiligten.


Auf dem Podium im Weiteren vertreten war Sabine Möwes, Stadt Köln, Leiterin E-Government und Onlinedienste sowie Reinhold Harnisch, Geschäftsführer krz Kommunales Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe.

 

Es war bundesweit das erste Mal, dass sich Vertreter und Repräsentanten aus Wirtschaft, Verwaltung, Kommunen und Verbänden in einem solchen „Intensiv-Workshop“ miteinander ausgetauscht haben. Das insbesondere zu den korrespondierenden Aspekten und gegenseitigen Verantwortungen von Wirtschaft und Verwaltung, auch mit dem Focus, wie beide Teile – eben auch die Verwaltung - zur Wertschöpfung in der Digitalen Transformation, in den „4.0 Welten“, im Internet der Dienste und der Dinge konkret beitragen können.

 

Der Zeitpunkt einer solchen Veranstaltung konnte nicht besser gewählt werden, sollen doch die Abstimmungsarbeiten am NRW E-Government Gesetzentwurf jetzt in den nächsten Monaten mit den Stellungnahmen der Verbände intensiv weitergeführt werden. Den Focus des E-Government in Zukunft vorrangig und verbindlich auf die Unternehmen und deren Bedarfe am Standort NRW 4.0 und darüber hinaus auszurichten, war ein deutliches Ergebnis der Veranstaltung.

 

Die IHK und die Teilnehmer plädierten aufgrund der erfolgreichen und spannenden Veranstaltung dafür, dieses neue „4.0 Format“ fortzusetzen und ggf. weiter zu multiplizieren. Die Tatsache, dass die mitunter gegenseitig „fremden Welten“ von Industrie und Verwaltung eine gemeinsame Sprache lernen, gemeinsame Wege für den Standort Deutschland im Internationalen Wettbewerb zu finden, sei beispielgebend. 


Der Behörden Spiegel als Medienpartner der Veranstaltung wird darüber noch eingehend berichten.

 

 

08/15 ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ +++
Die Institutsgründer legen die 4. Publikation in der Fachbuchreihe „Verwaltung 4.0“ vor; hochaktueller Titel: „Modernes Demografie Management“

 
Das Feld der demografischen Herausforderung in unserer Gesellschaft, in unserem staatlichen Gemeinwesen auch und besonders in den Städten, Gemeinden und Kreisen ist noch nicht überall in ausreichendem Maße, vor allem in strategischer Hinsicht mit seinen künftigen, dramatischen Auswirkungen wirklich angekommen; daran gilt es jetzt zu arbeiten!


In den Kommunen sind hauptamtliche Verwaltung und vor allem ehrenamtliche Politik bisweilen noch nicht ausreichend und mit Blick auf die Jahre 2030/2050 – also weit über Amts- und Wahlperioden hinaus sensibilisiert…


Im Buch wird insbesondere ein neuer und bislang einmaliger methodischer Ansatz in der Kommunalen Sphäre zum Thema beschrieben: Eine 15-monatige, konsequent nichtöffentliche „Demografie-Klausur“, das Zustandekommen, die Arbeit und die Ergebnisse der bislang einzigen Kommunalen Enquêtekommission zum Demographischen Wandel, vom Rat der Stadt Neuss am Rhein mit Blick auf die Entwicklung der eigenen Stadt in den künftigen Jahrzehnten eingesetzt.

Vertreter aller im Rat vertretenen Fraktionen haben es unter Leitung von Wilfried Kruse als Vorsitzenden der Enquêtekommission „Handlungskonzept Demografie“ und mit kompetenter Sachverständigenhilfe geschafft, für die Stadt Neuss über 40 konkrete Handlungsempfehlungen interdisziplinär zu entwickeln und ihren Abschlussbericht einstimmig als strategische Leitlinie vorzulegen.

 

Die Publikation vermittelt u.a. einen umfassenden Bericht zur Neusser Enquêtekommission; auch „Insider Einblicke“ in die Art und Weise, wie anspruchsvolle Zusammenhänge – inhaltlich, auch persönlich - auf strategischer Strecke vermittelt werden können. Sie enthält die vorbereitenden Dokumente zur Einrichtung der Kommission sowie den Abschlussbericht der Kommission selbst.

Damit kann der „Neusser Weg“ zum Thema der Demografischen Herausforderung - vielleicht als „Blaupause“ - auch beispielgebend für andere Städte und Gemeinden, insbesondere für die Zukunftsaufgaben örtlicher Politik (und Verwaltung) sein…


Die Publikation ist im Verlag für Verwaltungswissenschaft erschienen.
http://www.verlagfuerverwaltungswissenschaft.de/schriftenreihen/71/ 

 


07/15 ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ +++
IVM² bereitet den Kongress „e-nrw: Digitale Offensive der IT für den Standort NRW 4.0“ am 9. November 2014 im Lindner Kongress Hotel, Düsseldorf-Heerdt vor.


Das eigene E-Government Gesetz für NRW ist in Vorbereitung, das Landeskabinett will den zwischen den Ressorts abgestimmten Entwurf aktuell in die Verbändeanhörung geben. Ein Kernpunkt und eine Kernthema für e-nrw, den Behörden Spiegel Kongress, der mittlerweile eine Leitfunktion zur IT Entwicklung und darüber hinaus in und für NRW übernommen hat.


Grund genug für die Planer von IVM² und den Veranstalter Behörden Spiegel sich auf dem Kongress – er wird zum vierten Mal von IVM² inhaltlich vorbereitet und moderiert – intensiv mit den anstehenden strategischen und operativen Fragen für Land und Kommunen zu beschäftigen und dabei speziell den aktuellen Gesetzentwurf unter die Lupe zu nehmen.

 

Die Schlüsselthemen werden wiederum von hochrangigen Referenten präsentiert, Hartmut Beuß, CIO NRW und Stadtdirektor Guido Kahlen, Köln, Verbandsvorsteher des KDN, werden die Keynotes übernehmen.

 

Thematisch werden über den Gesetzentwurf hinaus insbesondere Interoperabilitäten und gemeinsame IT Strategien von Bund, Ländern und Kommunen – Ebenen übergreifend, die IT Entwicklung als Beispiel und Chance Gesamtkonzeptioneller Verwaltungsmodernisierung, innovative, Cloud gestützte Prozessgeneratoren – und die digitale Prozessmodernisierung, ihre Komponenten und Finanzierung mit Blick auf Haushalte und Schuldenbremse beleuchtet werden.

 

 


06/15 ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ +++
Deutschland 4.0 – das führende Thema auf dem Behörden Spiegel Kongress „Effizienter Staat“ in Berlin: IVM² sieht sich in der Potenzialeinschätzung des Themas voll bestätigt.


Zum 2. Mal stand die „4.0 Thematik“ nach der letztjährigen „Fachtagung 4.0: Industrie und Verwaltung“ auf der Agenda des „Effizienten Staat“ im dbb Forum in Berlin am 05. und 06. Mai. Dieses mal war „Deutschland 4.0“ mit seinen Standortaspekten integraler und erfolgreicher Teil des Kongresses.


Der diesjährige Titel des Kongresses „Der Cloud-Faktor – Staatsmodernisierung neu denken! Digitalisierung – E-Verwaltung – Deutschland 4.0“ versprach eine neue qualitative Ebene in der am Standort Deutschland notwendigen Staatsmodernisierung im Gesamtkonzept. Die von IVM² inhaltlich geplanten „Deutschland 4.0“ Foren waren hochrangig besetzt, stark bei den Teilnehmern nachgefragt und außergewöhnlich diskussionsfreudig!

 

Über die Forenthemen: Schicksalsgemeinschaft von Industrie und Verwaltung im internatio-nalen Wettbewerb - Qualifikation 4.0 für die führenden Köpfe von Industrie und Verwaltung, neue Wege braucht das Land – und: Smarte Cities, die Basis für die „Standorte 4.0“! – Welche Ziele, welche Wege?, hielt Dieter Schweer, Mitglied der Hauptgeschäftsführung des BDI einen stark beachteten Vortrag zur Eröffnung des 2. Kongresstages mit dem Titel: „Deutschland 4.0 – Wie gelingt die digitale Aufholjagd?“ Er forderte darin u.a. explizit:

 

„Wir brauchen die Verwaltung 4.0 als Standortvorteil im Globalen Wettbewerb“ 

Deutlicher hätte man es aus oberster Funktion der Deutschen Industrie mit Blick auf „Made in Germany“ nicht formulieren können!

D

er Behörden Spiegel wird die gehaltenen Referate online stellen, zum Effizienten Staat geht es dazu hier:
http://www.effizienterstaat.eu/Kongress/Programm/


Zur Berichterstattung mit einem ausführlichen Interview von Wilfried Kruse zum Thema „Deutschland 4.0“ im Berliner TV geht es hier: https://youtu.be/-G3tUkF4x5U 

 

Alternativ auch über die Homepage der Kommune 2.0:
http://www.kommune2-0.de/

 

 

05/15 ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ +++
BMWI, DIHK und ver.di rufen die ergänzende Initiative „Dienstleistungen 4.0“ aus, Konsequenz aus „Industrie 4.0“ und auch inspiriert von der „Verwaltung 4.0“?


Auf der CeBIT 2013, als die Bundeskanzlerin mit den „Schwergewichten“ der Deutschen Industrie und der IKT Branche „Industrie 4.0“ propagiert hat, hatte bekanntlich IVM² die Korrespondenzinitiative „Verwaltung 4.0“ ins Leben gerufen. Mit „Dienstleistungen 4.0“ wachsen die „4.0 Welten“ erweitert zusammen.


„Dienstleistungen 4.0“ ist absolut für den Standort Deutschland, für die Zukunft von Made in Germany notwendig und unverzichtbar, IVM² sieht dieses neue Label als weiteren Erfolg der eigenen nunmehr 2-jährigen Kampagne zur „Verwaltung 4.0“! Das Interesse daran und der Zuspruch zur Modernisierung im Gesamtkonzept haben in dieser Zeit stark zugenommen.

 

Offenbar setzt sich die von IVM² gemeinsam mit dem Behörden Spiegel propagierte Staatsmodernisierung im Gesamtkonzept – vor allem mit Blick auf den Wirtschafts- und Industriestandort Deutschland immer mehr durch. Der logische nächste Schritt, seit der „Fachtagung 4.0: Industrie und Verwaltung in 2014, heißt 2015: „Deutschland 4.0“!

IVM² wird auch auf dem diesjährigen, 18. „Effizienten Staat“ am 05. und 06. Mai in Berlin einen weiteren wichtigen Beitrag leisten: Der Behörden Spiegel Kongress 2015 trägt den Titel:

 

„Der Cloud-Faktor – Staatsmodernisierung neu denken! 
Digitalisierung – E-Verwaltung – Deutschland 4.0“

 

Der Kongress ist im „Deutschland 4.0-Teil“ von IVM² konzipiert, inhaltlich und bezogen auf die Referenten/innen vorbereitet worden. Wilfried Kruse hält für IVM² auch den Beitrag:

Deutschland 4.0 – der alternativlose Weg für „Made in Germany“ und die Wohlstandsgrundlage der Zukunft?!“

 

Zum Effizienten Staat geht es hier:

http://www.effizienterstaat.eu/Kongress/Programm/ 

 

 

04/15 ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ +++
Made in Germany: Deutschland 4.0! Der Standort braucht mehr als Industrie 4.0: Das Internet der Dinge und der Dienste zur "4.0 Staatsmodernisierung" in neuer Qualität nutzen!"


Unter diesem Leitthema präsentierten Wilfried Kruse und Prof. Hogrebe am 19.03.2015 im Behörden Spiegel Forum auf der CeBIT 2015 in Hannover die Korrespondenzen und Bedeutung der „4.0 Themen“. Sie werden mit der CeBIT und der Hannover Messe im April einen weiteren Schub erleben.


Das Publikum erlebte einen so interessanten Vortrag über „Industrie, Verwaltung und Deutschland 4.0“, dass sich schon während und nach der Präsentation eine sehr lebhafte Diskussion ergab. Am Ende stand die Erkenntnis im Publikum, dass die präsentierten Ideen und Potenziale mit Blick auf die absolut notwendige Staats- und Verwaltungsmodernisierung eigentlich 5 Jahre zu spät kommen…


Der Vortrag zitierte u.a. auch Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel in ihrer Eröffnungsrede zur CeBIT 2015: „Wir brauchen einen einfachen und sicheren Zugang zu allen Verwaltungsdienstleistungen von Bund, Ländern und Kommunen“ (Quelle: E-Government COMPUTIMG Newsletter vom 18.03.2015).


Damit hat Sie jetzt die entscheidenden Marken definiert, um die es für den Standort Deutschland geht: „Einen Zugang für Bund, Länder und Kommunen - einfach – sicher“!


Diese zentrale Aufgabe sollten nach Einschätzung von IVM² alle an der Staatsmodernisierung im Zeitalter des Internet der Dienste und der Dinge Beteiligten in Zukunft täglich, auf allen Stufen der Föderalen Verwaltung und an jeder Stelle und Funktion im großen „Staatsgetriebe“ als Maxime anstreben. Nur dann entwickeln wir im Internationalen Standortwettbewerb den nachhaltigen und notwendigen Schub!

 

Zum Behörden Spiegel Forum auf der CeBIT 2015 geht es hier:

http://www.behoerden-spiegel.de/CeBIT-2015/

 

 

03/15 ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ +++
Wilfried Kruse präsentiert für IVM² in Berlin aktuell das Thema „Verwaltung 4.0“ als Modernisierung im Gesamtkonzept. Das Thema gewinnt an weiterer Relevanz!


Auf dem 21. Berliner Anwenderforum E-Government von INFORA in Berlin am 25. Und 26.02.2015 war die von IVM² mittlerweile seit ca. 2 Jahren propagierte „Verwaltung 4.0“ gleich mehrfach Thema; sie stieß mit ihrem gesamt-konzeptionellen Anspruch bei vielen Teilnehmern auf großes Interesse.


Prof. Jörn von Lucke, Zeppelin Universität Friedrichshafen, machte mit seinem Vortrag „Verwaltung 4.0“ den „Hauptaufschlag“ am ersten Tag. Eindrucksvoll zeigte er auf, dass sich die Öffentliche Verwaltung dem Digitalen Zeitalter, dem Internet der Dinge und der Dienste in völlig neuer Qualität stellen muss. Staat und Verwaltung stehen, so Prof. von Lucke, davor, neuartige, vertrauenswürdige und verlässliche, cyberphysikalische Systeme für den Öffentlichen Sektor zu konzipieren. Unter dem Leitgedanken „Verwaltung 4.0“ forderte er, sich auf Smartes Regierungs- und Verwaltungshandeln einzustellen. 

Auch Reinhard Habbel, Städte- und Gemeindebund stellt in seinem Referat auf die weitreichenden Potenziale des E-Government und notwendige, völlig neue und kreative Geschäftsmodelle der Verwaltung der Zukunft, der „Verwaltung 4.0“ ab.

 

Die besonderen Ansprüche und Herausforderungen der Deutschen Wirtschaft am Standort Deutschland im internationalen Wettbewerb an die zukünftige Rolle und Funktion der Öffentlichen Verwaltung auf allen vertikalen Stufen des Föderalen Staates als Dienstleister und Infrastrukturverantwortliche beleuchtete Wilfried Kruse im Weiteren:

Mit Blick auf den Rückstand in der Digitalisierung gegenüber Amerika und Asien sei die „4.0 Agenda“ mittlerweile alternativlos und dringend notwendig. Durchgreifende Verwaltungsmodernisierung als Qualitätsbeitrag für „Made in Germany“, für die Zukunft unseres Wohlstands sei nicht länger mehr nur im Inselformat, sondern „in der Fläche“, eben als „4.0 Gesamtkonzept“ unausweichlich; die Botschaft müsse lauten: 

 

„Industrie 4.0“ – „Wirtschaft 4.0“ – „Verwaltung 4.0“ – „Deutschland 4.0“!

 

Zum 21. Berliner Anwenderforum E-Government geht es hier:

http://www.infora-mc.de/Berliner-Anwenderforum-676075.html 

 


02/15 ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ +++
Ministerpräsidentin Hannelore Kraft ruft die „Digitale Revolution“ aus: “NRW 4.0“! Zeit auch für die Zukunft der kommunalen „Wirtschaftsförderung 4.0“!


„Industrie 4.0“ ist seit 2 Jahren Leitthema für IVM², vom Institut korrespon-dierend weiter entwickelt zu „Verwaltung 4.0“ und „Deutschland 4.0“. Mit Blick auf „NRW 4.0“ steuert IVM² bereits jetzt gemeinsam mit NRW.INVEST das Projekt „Wirtschaftsförderung 4.0“ bei!


“Alles wird mit allem vernetzt sein. Wir sprechen vom ,Internet der Dinge‘ oder der ‚Industrie 4.0‘. Aber egal, wie wir es nennen: Der digitale Wandel wird nicht nur unsere Gesellschaft, sondern auch Wirtschaft und Industrie nachhaltig verändern”, sagte Kraft. Niemand habe “mehr Erfahrungen mit dem Wandel bestehender Strukturen als wir hier in NRW”, so Kraft.

 

“Der Strukturwandel dieser Tage ist digital. Unser Ziel ist ein NRW, das nicht nur stark, sondern auch smart ist: NRW 4.0”. Dabei bleibe aber klar, “dass auch bei diesen Veränderungsprozessen der Mensch im Mittelpunkt stehen muss. NRW 4.0 bleibt Heimat für alle – auch in der digitalen Welt“.

 

So ist es zu lesen im Newsletter des Behörden Spiegel Nr. 697 von Januar 2015.

NRW.INVEST und IVM² haben – auch unter dieser neuen Leitbotschaft – bereits am 02.02.2015 einen Workshop mit Kommunalen Wirtschaftsförderern in Düsseldorf durchgeführt; unter dem Thema:

 

„Wirtschaftsförderung 4.0: Auswirkungen des digitalen Wandels auf die Arbeit der Kommunalen Wirtschaftsförderung“


wurden gemeinsame Handlungs- und Entwicklungsansätze diskutiert und formuliert. Sie können die kommende „4.0 Agenda“ in NRW 4.0 und seinen Kommunalen Standorten sicher befruchten helfen; mehr dazu in nächster Zeit.

Zu „NRW 4.0“ gibt es in der aktuellen Ausgabe von „Landtag Intern“ weitere Informationen:
http://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/Navigation_R2010/010-Aktuelles-und-Presse/040-Parlamentszeitschrift/Inhalt.jsp

 


01/15 ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ ++++ +++
Die Digitalisierung am Standort Deutschland nimmt im neuen Jahr 2015 weiter Fahrt auf – Industrie 4.0 und Verwaltung 4.0 leisten den Kernbeitrag zu Deutschland 4.0!


Für das Institut stehen die „4.0 Themen“ in ihren Korrespondenzen von Industrie, Verwaltung, Standort, Wohlstand seit ca. 2 Jahren im Mittelpunkt – IVM² wird aktuell das Leitthema „Deutschland 4.0“ für den Behörden Spiegel Kongress „Effizienter Staat 2015“ am 05./06. Mai planen und moderieren.


Nach der „Fachtagung 4.0“ auf dem letztjährigen „Effizienten Staat“ die mit hochrangiger Besetzung organisiert und erfolgreich starten konnte, stehen die „4.0 Themen“ jetzt als integrierte Bestandteile des Behörden Spiegel Kongresses wieder oben auf der Tagesordnung.

 

Unter dem Gesamttitel „Der Cloud-Faktor – Staatsmodernisierung neu denken! Digitalisierung – E-Verwaltung – Deutschland 4.0“ soll deutlich werden, dass für die Zukunft des Standortes Deutschland nicht länger Insellösungen sondern gesamtkonzeptionelle Modernisierung nötig und unverzichtbar ist.

 

Der gleichzeitig stattfindende „Bundeskongress Haushalt und Finanzen – Gerecht - transparent – nachhaltig – Haushalt und Finanzen der Zukunft“ wird korrespondierend deutlich machen, dass zur durchgreifenden Modernisierung die zukunftsorientierte Entwicklung der Finanzsysteme im Föderalen Staat gleichermaßen unabdingbar ist.

In diesen inhaltlichen und neuen Kopplungen wird der „18. Effiziente Staat“ des Behörden Spiegel im Mai 2015 – er findet wieder im dbb-Forum an der Friedrichstraße in Berlin statt – wieder neue Maßstäbe setzen; IVM² wird die zentralen „4.0 Beiträge“ dort einbringen.

 

 

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